Katja Thielemann hat an der Zeppelin Universität ihren Master in General Management erworben und arbeitet heute als Senior Consultant HCM/SuccessFactors. In ihrer Rolle begleitet sie verschiedene Organisationen bei der Implementierung der Talentmodule von SAP SuccessFactors.
"Während meiner Zeit an der ZU habe ich gelernt, mich auf neue Themen einzulassen und Herausforderungen mit Selbstvertrauen und Struktur anzugehen. Die zahlreichen Präsentationen und Referate haben mich sehr gut darauf vorbereitet, vor anderen zu sprechen und Sachverhalte zu präsentieren. Sei es zur Vorstellung eines Statusberichts (während des Studiums noch belächelt) oder beim Moderieren eines Workshops."
"… denke ich zum einen an Lehrveranstaltungen mit Blick auf Praxisbezug der vorgestellten Theorien, engagierte Dozenten und Kommilitonen, einen großartigen Campus am See und viele spannende Diskussionen.Aber zum anderen natürlich auch an ein (dank Auslandssemester etwas zu kurzes) Studentenleben mit WG-Abenden, morgendlichem Schwimmen im Bodensee und vielen tollen Veranstaltungen, wie ich es mir besser nicht hätte vorstellen können."
"An meinem Job schätze ich, dass ich mit jedem Projekt Herausforderungen gegenüber stehe, Neues lerne und mich dabei kontinuierlich weiterentwickle. Es macht Spaß, sich auf verschiedene Menschen, Fragestellungen und Orten einzulassen und Kunden bei ihren Veränderungsprozessen zu begleiten."
"In Sachen Lehre haben die Dozenten es trotz hohen wissenschaftlichen Standards geschafft, Anwendungsfelder vorzustellen und durch diesen Praxisbezug den Lehrstoff einprägsam zu vermitteln. Dabei hatte ich zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass ‚aus der Schublade‘ gelehrt wird.
Der größte Vorzug der ZU sind aber die Studierenden, weil sie die ZU zu etwas Besonderem machen. Ich habe während meiner Zeit am See kaum jemanden getroffen, den ich nicht als engagiert, reflektiert und offen empfunden hätte. Besonders bemerkbar hat sich das während Gruppenarbeiten gemacht, hier hat selten jemand versucht Arbeit zu umgehen oder sich aus der Affäre zu ziehen, stattdessen wurde gemeinsam versucht das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, auch wenn das mit Mehraufwand oder längerem Arbeiten verbunden war."