24. November 2023 | Innovationskreis Digitales Nachhaltigkeitsmanagement |
26. Januar 2024 | Auftakt Veranstaltung |
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Speaker, Panel-Gäste und Workshop-LeiterInnen der vergangenen Jubiläumskonferenz des Bodensee Innovationscluster!
Es war ein toller Tag mit großartigen Gästen und mit zahlreichen Möglichkeiten zum Austausch, Netzwerken und spannenden Keynotes zum Thema “Zukunft gestalten im Zeitalter der KI” von Jasvin Bhasin, Gründerin & Leiterin von bridge.the.NEXT( ), Dr. Thomas Fischer, Leiter des BIEC - Business Innovation Engineering Center und dem Gründer und Strategic Corporate Advisors Maks Giordano.
Ein besonderes Highlight war die Paneldiskussion zum Thema „Zukunft der Arbeit“ bei der Arife Baltaci, Chief Digital Information Officer (CDIO) bei der Zeppelin Group, Bernd Schmid, Programme Manager Sustainable Change and Transformation bei Airbus Defence and Space, Dr. Michael Wolff, HR-Projektmanager bei ZF Group sowie Prof. Dr. Josef Wieland, Direktor des Leadership Excellence Institute Zeppelin | LEIZ und Inhaber des Lehrstuhls Institutional Economics, Organisational Governance, Integrity Management & Transcultural Leadership, ihre Sicht und Erkenntnisse zu den Veränderungen in der Arbeitswelt teilten. Insgesamt war die Paneldiskussion eine bereichernde Erfahrung, die uns alle zum Nachdenken über die Zukunft der Arbeitswelt angeregt hat.
Die interaktiven Workshops von Tobias Oberrauch, Leitung KI-Landesverband Baden-Württemberg, Nick Traenkle, New Work Coach und Gründer von tenkile, Dr. Sabine Wiesmüller, Director Europe AI Competence Center German Entrepreneurship und Anton Steurer, Vorstandsmitglied Plattform V, rund um die Themen ChatGPT, newwork und "Corporate Startup Matchmaking vs. Nearshoring”, erfreuten sich großem Interesse. Wir bedanken uns herzlich bei allen WorkshopleiterInnen und Teilnehmenden für den spannenden Input und die aktive Teilnahme sowie Beteiligung an lebhaften Diskussionen.
Ein weiteres Ziel der Konferenz war es, Ihnen unvergleichliche Networking-Möglichkeiten zu bieten. Wir freuen uns über die fantastischen Kontakte, die während der Veranstaltung geknüpft wurden. Es war inspirierend zu sehen, wie Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenkommen, um Ideen, Wissen und Erfahrungen auszutauschen.
Die Idee zur Gründung des Bodensee Innovationsclusters Digitaler Wandel (BIC) liegt in der grundlegenden Überzeugung, dass die Bodenseeregion als eine der innovativsten Technologieregionen Europas über umfangreiches explizites wie implizites Wissen zu den Rahmenbedingungen, Konsequenzen und vor allem Chancen im Kontext der digitalen Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft verfügt.
Vor diesem Hintergrund verfolgt das Leadership Excellence Institute Zeppelin | LEIZ der Zeppelin Universität | ZU mit dem Aufbau des BIC das Ziel, die Zukunftsfähigkeit hochindustrialisierter und hochinnovativer Standorte wie der Bodenseeregion zu fördern. Geleitet wird das BIC dabei von einem Interesse an den globalen Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung und an der Sicherung einer ökologisch wie ökonomisch nachhaltigen Entwicklung in der Region.
Das BIC führt Forschungseinrichtungen, Technologieunternehmen und andere
relevante Stakeholder in der Region solchermaßen zusammen, dass
themenspezifische Expertise systematisch und kontinuierlich
identifiziert, fokussiert und zum wirtschaftlichen sowie
gesamtgesellschaftlichen Nutzen regional wie überregional nutzbar
gemacht wird. Das BIC arbeitet komplementär zu bestehenden Formaten in
der Region, die sich vor allem auf die technische Seite des digitalen
Wandels konzentrieren. Unser Interesse gilt primär den Folgen des
digitalen Wandels für Geschäftsmodelle sowie für Gesellschaft und
Region.
Die Arbeit des BIC basiert auf umfangreichen Ergebnissen von zwei Studien aus den Jahren 2018 und 2020 zum Status, den Herausforderungen und den Chancen der digitalen Transformation in der Bodenseeregion. Aus den Ergebnissen der Studie werden Schwerpunktthemen abgeleitet, die dann in den Innovationskreisen des BIC bearbeitet werden.
Das BIC konstituiert ein Netzwerk aus Forschungseinrichtungen, Unternehmen und anderen relevanten Stakeholdern der Bodenseeregion, das neben gemeinsamer Erarbeitung von Wissen auch Synergieeffekte und „Best Practice“-Betrachtungen zulässt.
Die Durchführung einer wissenschaftlichen Evaluierungsstudie in zweijähriger Taktung zu branchenübergreifenden sowie spezifischen Trends innerhalb der Bodenseeregion konstituiert den inhaltlichen Rahmen der Arbeit des Bodensee Innovationsclusters für die jeweils folgenden zwei Jahre.
Die Konferenzen des BIC bilden den Auftakt für die themenspezifische Erarbeitung von Schwerpunktthemen in Arbeitsgruppen. Gemeinsam mit ca. 100 Experten, Unternehmern, Wissenschaftlern und anderen Stakeholdern wird in Keynote- und Workshop-Formaten ein erster Aufschlag zum Thema geboten.
Die themenspezifischen Innovationskreise bieten einen Raum zum kontinuierlichen Austausch mit ca. 20 Teilnehmern über den Verlauf eines Jahres und dienen der Erarbeitung eines Themas durch die Unternehmen selbst - mit Unterstützung externer Experten, um aus der ganzheitlichen Erfassung des Feldes umfassende Handlungsempfehlungen herzuleiten.
Das übergeordnete Ziel des Clusters ist zum einen der Aufbau eines thematisch ausgerichteten Netzwerks für die Mitglieder sowie die gemeinsame Gestaltung der Digitalen Transformation in der Bodenseeregion. Das Cluster arbeitet dabei vollkommen bedarfsorientiert und orientiert sich thematisch an den Ergebnissen der im zweijährigen Turnus durchgeführten Erhebungen zu den Implikationen der Digitalen Transformation für die Region.
Kooperation und Vernetzung werden zu Kernkompetenzen in Zeiten digitaler Transformation.
Prof. Dr. Josef Wieland, Vorsitzender des Kuratoriums des BIC
Die Themengebiete, welchen die Unternehmen die höchste Relevanz zuschreiben, stellen nach Veröffentlichung der Ergebnisse die thematische Grundlage für die Arbeit der folgenden beiden Jahre mit Blick auf die Gestaltung von Konferenzen und Innovationskreise dar. Die inhaltliche wie operative Aufstellung des Innovationslabors und der angeschlossenen Innovationskreise orientiert sich somit stets am verifizierten Bedarf der regionalen Unternehmen.
Industrieübergreifend wächst in den Unternehmen am Bodensee das Bewusstsein für Cybersecurity. Die Unternehmen befassen sich mit Sicherheitsfragen, um den Kunden und ihre Organisation wirksam vor Datenmissbrauch schützen zu können. Datensicherheit ist eine zentrale Aufgabe angesichts der zunehmenden Vernetzung von Systemen, Maschinen und Produkten. Auch die Sicherheitsgewährleistung bei der Speicherung von Kundendaten in der Cloud sowie die Einhaltung der Datenschutzregularien gegenüber Kunden und Mitarbeitern stellt eine Herausforderung dar. Gleichzeitig untersuchen viele Unternehmen derzeit die Chancen der Datenauswertung und -nutzung, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Unternehmenspartner
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Auftaktveranstaltung
1. Innovationskreis: Cybersecurity-Standards
2. Innovationskreis: Cybersecurity Tools - Überblick, Auswahlkriterien und Vorgehen
3. Innovationskreis: Cybersecurity-Krisenmanagement
4. Innovationskreis: Cybersecurity Wiederherstellungsmanagement
5. Innovationskreis: Cloud-Sicherheit
6. Innovationskreis: Cybersecurity und Künstliche Intelligenz
7. Innovationskreis: Die Corona-Pandemie und Themenfindung für das zweite Jahr der Innovationskreise
8. Innovationskreis: Modernes IT-Sicherheitsmanagement
9. Innovationskreis: Cloud-Sicherheit
10. Innovationskreis: Cloud-Transformation und SecDevOps
11. Innovationskreis: Third-Party Risk Management
12. Innovationskreis: Verschlüsselung in der Cloud
13. Innovationskreis: Informationssicherheitsstrategie & Cyber-Defense
14. Innovationskreis: IT-Sicherheitsgesetz 2.0 & Technische Umsetzung
Bevorstehende Termine
Ansprechpersonen
Mehrere Unternehmen unterstützen ihr CSR- und Umweltmanagement zunehmend digital. Dabei nutzen sie Lösungen, die zum Beispiel Compliance mit Umweltregularien sichern, die Bewertung der sozialen Leistungen von Lieferanten verwalten oder nicht-finanzielle Informationen für das eigene Reporting sammeln. Weitere von den Unternehmen genannte Beispiele reichen von der CO2-neutralen Mobilität der Mitarbeiter über die konzernweite virtuelle Abstimmung zu sozialem Engagement bis hin zur digitalen Bewertung von Produktdesign am Lebenszykluskonzept.
Unternehmenspartner
SAP SE
Auftaktveranstaltung
1. Innovationskreis: Die Bilanzierung der Zukunft
2. Inovationskreis: Blockchain und Kreislaufwirtschaft
3. Innovationskreis: Tracing in Supply Chains
4. Innovationskreis: Hub-Ansätze für Nachhaltigkeitsdaten
5. Innovationskreis: Nicht-finanzielle interne Kontrollsysteme
6. Innovationskreis: Reporting von Nachhaltigkeitsdaten
7. Innovationskreis: Einsatz nicht-finanzieller Indikatoren
8. Innovationskreis: Digital- und Nachhaltigkeitsstrategie
9. Innovationskreis: Digital LCAs: Produktlebenszyklus Analytics
10. Innovationskreis: Produktion: Digitales Nachhaltigkeitsmanagement
11. Innovationskreis: Digitale Qualifizierungsprogramme
Bevorstehende Termine
Ansprechpersonen
Unternehmenspartner
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
1. Verantwortung bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz
2. Entwicklung eines Deep Learning-Systems
3. Data Pooling für Machine Learning-Projekte
4. AI Collaboration Framework: Patterns and processes intended to guide in AI practices
5. AI Product Thinking – A collaborative approach to AI applications
6. Compliance und Risk Assessment bei der Implementierung und Nutzung von KI
7. Schnittstelle Künstliche Intelligenz und Produktion Manufacturing Quality – Analyse, Predict, Improve
Bevorstehende Termine
Ansprechpersonen
In einer volatilen, unsicheren und von Wandel geprägten Welt ist es für Unternehmen wichtig, sich mit den Veränderungen der Arbeitswelt auseinanderzusetzen. Grundlegend ist dabei die Frage, wie der Wandel in den Unternehmen gestaltet werden sollte, um diesen disruptiven Prozess mit Erfolg zu bewältigen. Aufgrund der Implikationen, die sich aus dieser Disruption ergeben, werden insbesondere verantwortliche Führungskräfte in den Unternehmen vor neue erweiterte Herausforderungen gestellt: Sie finden sich in einem von zusätzlicher Unsicherheit und Komplexität geprägten Entscheidungsumfeld wieder, das unter anderem stetiger Anpassung an neue Gegebenheiten und der Partizipation der Mitarbeiter bedarf. Daher umfasst der Innovationskreis unter anderem folgende Aspekte Digitaler Führung:
1. Digital Strategy: Klare Zielsetzung und Strategie
2. Digital Culture: Veränderung der Unternehmenskultur
3. Digital Skills: Digitale Kompetenzen entwickeln und fördern
4. Digital Stakeholder-Management: Führung und (Selbst-)Organisation von Netzwerkakteuren
Unternehmenspartner
Zeppelin Group
1. Digital Skills: Vom Manager zum Leader
2. Digital Culture: New Culture and Different Environments
3. Digital Strategy: Die Zukunft heute gestalten
Bevorstehende Termine
Ansprechpersonen
Die digitale Wirtschaft ist im Allgemeinen durch Schnelllebigkeit und dynamische Entwicklungen des Wettbewerbs gekennzeichnet. Durch die Integration digitaler Lösungen können Geschäftsmodelle, Prozessabläufe und Produkte kundenindividueller gestaltet und die Potentiale der digitalen Transformation in der eigenen Organisation als Wettbewerbsvorteil genutzt werden . Aufgrund der Implikationen, die sich aus der Kundenzentrierung ergeben, werden insbesondere verantwortliche Führungskräfte in den Unternehmen vor neue erweiterte Herausforderungen gestellt: Sie eruieren, wie die Digitalisierung und Big Data für die Konzeption von zukunftsfähigen, kundenzentrierten Geschäftsmodellen genutzt werden und welche neuen Anforderungen dadurch an Organisation und Kultur gestellt werden. Der Innovationskreis behandelt unter anderem folgende Aspekte kundenzentrierter Geschäftsmodelle:
1. Customer-Centric Culture: Veränderung der Unternehmenskultur
2. Customer-Centric Processes: Schaffung kundenzentrierter Prozesse
3. Customer-Centric Organisation: Anpassung der Organisationsform
4. Customer-Centric Technology: Etablierung innovativer Technologien
1. Innovationskreis: Customer-Centric Organisation:
Anpassung der Organisationsform an die Anforderungen
des kundenzentrierten Arbeitens
Bevorstehende Termine
Ansprechpersonen
Als netzwerkorientiertes Cluster dient das BIC den Unternehmen der Region als neutrale Plattform, um Synergieeffekte untereinander zu entdecken und zu nutzen sowie die Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels zu verstehen und gemeinsam zu bearbeiten. Die grundlegende Strategie des Innovationsclusters wird dabei zum einen vom Kuratorium festgelegt, das aus Repräsentanten der fördernden Unternehmen diverser Industrien sowie weiteren Akteuren der Region besteht, und zum anderen thematisch aus den Ergebnissen der Erhebungen abgeleitet. Das Kuratorium tagt zweimal im Jahr, um die strategische Ausrichtung stets an aktuelle Gegebenheiten anpassen zu können.
Wenn auch Sie eine Gründungsmitgliedschaft in Erwägung ziehen, wenden Sie sich bitte jederzeit an unseren Geschäftsführer, Herrn Dr Lennart Brand lnnrtbrndzd oder an unsere Geschäftsführerin Frau Sabine Wiesmüller sbnwsmllrzd.
Das BIC entwickelt gemeinsam mit dem SKala-CAMPUS als Lern- & Austauschplattform für die Zivilgesellschaft von PHINEO seit letztem Jahr eine Customer/Learning-Journey innerhalb des Themenfeldes Intrapreneurship in Non-Profit-Organisationen.
Zum Jubiläum des 100-jährigen Bestehens des Stifterverbandes wurde das Projekt „Wirkung Hoch 100" ins leben gerufen, um Deutschlands Pioniere zu vernetzen und ihren Ideen zum Durchbruch verhelfen. Die Mission: Miteinander statt Nebeneinander. Für seine Jubiläumsinitiative arbeitet der Stifterverband mit ProjectTogether zusammen.
Die Bodenseeregion besteht als Vierländerregion aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Der Bodensee trennt und eint damit politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Räume. Aus politischer Perspektive bietet Bodenseeregion vielfältige Möglichkeiten für grenzüberschreitende Kooperationen und Netzwerke über politische Systeme hinweg: Die Grenzregion wird somit zum Reallabor für multinationale Kooperationen.
Des Weiteren beheimatet die Bodenseeregion als Wissensregion insgesamt
29 Hochschul- und Forschungseinrichtungen, welche unter dem Dach der
Internationalen Bodensee-Hochschule (IBH) miteinander verbunden sind.
Nicht zuletzt dieser größte europäische Hochschulverbund ermöglicht
intensive länderübergreifende Forschungs- und Transferprojekte, die
insbesondere auch den Unternehmen der Region zugutekommen sollen. Denn
es sind diese Unternehmen innerhalb des Wirtschaftsraumes Bodensee,
welche für die seit Jahren enorme Innovationskraft der Region
verantwortlich sind. Auch hier zeigt sich die Relevanz der
grenzüberschreitenden und häufig intensiven Verflechtungen und
Kooperationen: Einerseits zwischen Unternehmen selbst, andererseits
zwischen Unternehmen und ihrer Umwelt wie z.B. wissenschaftlichen oder
intermediären Einrichtungen.
Dieses Innovationssystem der Region
wird zudem unterstützt durch eine breite Unternehmensstruktur- und
Branchenaufstellung. Neben einer Vielzahl an kleinen und mittleren
Unternehmen, von denen zweifelsohne einige zu den Hidden Champions zu
zählen sind, beheimatet die Bodenseeregion auch eine beeindruckende
Anzahl an international agierenden Großkonzernen. Dieses wirtschaftliche
Ökosystem mit seiner enormen Innovationskraft ist in dieser Form
einzigartig und gilt es auch in Zukunft weiter zu stärken.
Bei der Implementierung neuer Technologien stellt es für die Unternehmen eine Herausforderung dar, die Mitarbeiter „mitzunehmen“ und weiterzubilden. Zwar sind Erleichterungen der Arbeitsprozesse spürbar, andererseits ist jedoch ein vermehrter Bedarf an technologienahen Fachkräften festzustellen. Aufgrund der tiefgreifenden Entwicklungen sehen die Unternehmen eine Notwendigkeit intensiver Überzeugungsarbeit und Aufklärung auf allen Ebenen der Organisation. Deshalb ist es von besonderer Relevanz, Mitarbeiter fortzubilden, neue Mitarbeiter aufzubauen und durch angepasste, weniger hierarchische Führung Sensibilisierung und Partizipation zu unterstützen, um Vertrauen in diese Neuerungen zu schaffen.
Unternehmenspartner
SAP SE
Bevorstehende Termine
Ansprechperson
Das BIC-Team führt alle zwei Jahre eine wissenschaftliche Evaluierungsstudie zu branchenübergreifenden und spezifischen Trends in der Bodenseeregion durch, koordiniert und organisiert die jährliche Konferenz sowie die fortlaufenden und themenspezifischen Innovationskreise.
Tel: | +49 7541 6009-2261 |
Fax: | +49 7541 6009-1299 |
Raum: | FAB 3 | 1.55 |
Herr Prof Dr Wieland ist Vorsitzender des Kuratoriums. Er berät zudem die Leitung des Clusters als wissenschaftlicher Mentor des Projekts.
Tel: | +49 7541 6009-1144 |
Fax: | +49 7541 6009-1149 |
Raum: | FAB 3 | 1.69 |
Herrn Dr Brand obliegt die Geschäftsführung des Innovationsclusters. Wenden Sie sich gerne an Herrn Dr Brand bei Interesse an einer Gründungsmitgliedschaft im BIC.
Tel: | +49 7541 6009-2267 |
Raum: | FAB 3 | 1.63 |
Als Gründungsmitglied leitete Frau Wiesmüller das BIC von 2018 bis 2022 und steht dem Cluster ab 2023 als Geschäftsführerin und Ansprechpartnerin für strategische Fragen zur Verfügung.
Tel: | +497541 6009-2264 |
Raum: | Kolon 2.02 |
Frau Lindt leitet seit Anfang 2023 die internen Prozesse des BIC und ist für die Planung und Durchführung der Veranstaltungen sowie die Koordination des BIC-Teams zuständig.
Einen Rückblick auf die Auftaktveranstaltung des BIC zu Cybersecurity
am 25. Januar 2019 finden Sie hier
ManagerSeminar Regional porträtierte im Januar 2019 das BIC: Download.
Das Archiv des LEIZ finden Sie auf unserer Resourcenseite