Anna Lena Robra

Anna Lena Robra

Anna Lena Robra hat an der ZU den Executive Master of Arts in Digital Pioneering | eMA DIP studiert und arbeitet derzeit als Unternehmensberaterin mit Fokus auf Digital- und Technologiestrategien bei McKinsey & Company.

Wie hat Sie Ihr Studium auf die heutige Tätigkeit vorbereitet?

„Durch eine geschickte Kombination an theoretischen Grundlagen, praxisnahen Case Examples und organisierten Firmenbesuchen haben wir Modul für Modul gelernt, wie Innovationen entstehen, welche Auswirkungen z.B. Digitalisierung hat und wie Geschäftsmodelle darauf basierend angepasst werden (müssen). Dabei haben wir nicht nur die Dynamiken der Startup-Szene betrachtet, sondern insbesondere die Implikationen auf etablierte große Unternehmen; Unternehmen, die ich in meiner heutigen Tätigkeit hinsichtlich ihrer Digitalisierungsstrategie berate. Die vielen Praxisbeispiele, die wir im Verlauf des Studiums diskutiert haben, haben meinen Wissenshorizont enorm erweitert, wodurch ich nun meine Klienten auf ihrem Transformationsweg unterstützen kann.“

Warum genau eMA an der ZU?

„Die praktische Anwendung von Gelerntem war mir schon immer wichtig und nachdem ich bereits meinen Bachelor dual in Kooperation mit einem Unternehmen studiert hatte, bot die ZU mit ihrem eMA-Angebot die perfekte Möglichkeit, dies auch im Master fortzuführen. Nach jeder der in Summe 12 Modulwochen bin ich mit frischen Ideen zurück an meinen Arbeitsplatz gekommen. Besonders viele Eindrücke und Inspirationen konnte ich dabei von der Startup-Woche in Berlin sowie der Summer Academy im Silicon Valley mitnehmen.“

Was hat die ZU rückblickend geleistet, was eine andere Universität nicht im Ansatz bietet?

"Die ZU bietet Raum für Querdenken, offenen Diskurs und Kontroversen wie kaum ein anderer Ort. Es wird viel Wert auf Individualität und Selbstständigkeit gelegt. So haben wir in eMA DIP die im Studium gelernten Theorien an eigenen, fiktiven Geschäftsideen ausprobiert und fortlaufend in unserer Gruppe ihre Praktikabilität hinterfragt. Besonders wertvoll empfand ich auch die abendlichen Events, in denen wir z.B. den Einfluss von Digitalisierung im größeren Kontext der Gesellschaft beleuchtet und immer wieder auch philosophische Fragestellungen diskutiert haben."

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Zeit, um zu entscheiden

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