Niklas Kurz hat an der ZU Sociology, Politics und Economics (SPE) studiert. Heute ist er als Chief Operation Officer (COO) bei WEFRA LIFE tätig.
„Systemisches und ganzheitliches Betrachten von Herausforderungen. Damit einher geht die Fähigkeit
verschiedene Perspektiven kennenzulernen, zu akzeptieren, Kompromisse zu schließen und tolerant zu bleiben.“
„Alle. Ich habe ehemalige Komiliton*innen die nach dem ZU Studium nochmal ein weiteres Naturwissenschaftliches Studium ergänz haben, wieder andere haben Theater studiert, einige sind in der Academia geblieben und die Nächsten arbeiten an ihrer eigenen Start-up Idee oder in Intentionalen Organisationen."
„In dem Studierenden den Raum gibt, egal welche akademische Absicht haben, ob sie Ökonomie studieren oder Kultur, zu kollidieren, und gemeinsam Ideen auszutauschen oder Projekte zu gestalten.“
„Es hat mich gelehrt systemisch zu denken und anstelle impulsiv zu reagieren, abzuwarten, mir einen Überblick zu verschaffen, Zusammenhänge zu erkennen und dann bewusst, aber bestimmt eine Entscheidung zu treffen, die ich als Person auch mittragen kann.“
„Ich wollte schon 2012 interdisziplinär studieren. Damals gab es aber keine gleichwertigen interdisziplinären Studiengänge zwischen Politik, Soziologie und Wirtschaft.
Und dadurch, dass ich im ersten Studiengang für SPE studieren konnte, hat die ZU mir einen innovativen und ein pionierhaftes Studienangebot gemacht."
„…denke ich an viele tolle Menschen, die ich kennenlernen durfte. Ich denke an viele Freunde, die ich gewonnen habe, ein Umfeld an der Uni, an dem ich mich sehr wohl und willkommen gefühlt habe und an eine Menge Quatsch, den wir gemacht haben."