Wenn Wissenschaft auf Familienunternehmertum trifft, entsteht lebhafter Austausch. Mit verschiedenen Formaten bietet das FIF genau hierfür inspirierende Plattformen zur Vernetzung und zum Austausch für Familienunternehmer und Familienunternehmerinnen, Nachfolger, Nachfolgerinnen und Studierende. Alle FIF-Events eint, dass sie familiär, ungezwungen und interaktiv sind – und das Thema Familienunternehmen aus verschiedenen Perspektiven in Angriff nehmen.
Der Friedrichshafener FamilienFrühling ist ein zweitägiger Unternehmerkongress auf Augenhöhe, für Familienunternehmer und Familienunternehmerinnen aus allen Generationen, der gemeinschaftlich vom FIF und von Studierenden organisiert wird.
Neben dem lebhaften Austausch zwischen Wissenschaft und Familienunternehmertum bietet der FamilienFrühling eine seltene Gelegenheit, sich ausschließlich mit Familienunternehmern und Familienunternehmerinnen auszutauschen und voneinander zu lernen.
2021 | Können, Wollen, Müssen, Dürfen? Eine Frage der Verantwortung.
2019 | Zurück in die Zukunft.
2017 | Wofür stehe ich mit meinem Namen?
2015 | Familien-Unternehmergeist über Generationen.
2013 | Auslauf- oder Zukunftsmodell?
2012 | Worauf basieren Entscheidung in Familienunternehmen?
2011 | Sind Familienunternehmen „beziehungs-weise“?
2010 | Achtung Familienunternehmen – Achtsamkeit für sechs Zukunftsszenarien.
2009 | Magie und Magnetismus von Familienunternehmen.
Gefördert durch die EQUA Stiftung
Das Projekt 2024 ist ein einzigartiges Langzeitprojekt, in dem junge Mitglieder von Unternehmerfamilien ab 18 Jahren (und natürlich auch darüber hinaus) auf ihrem individuellen Entwicklungsweg wissenschaftlich und bei Interesse auch persönlich begleitet werden.
Was wirst du im Jahr 2024 machen? Welche Rolle wirst du in der Unternehmerfamilie und im Familienunternehmen einnehmen? Wie verändern sich deine Einstellungen und Pläne? Welche Erfahrungen wirst du in den nächsten zehn Jahren machen?
Ein Unternehmen als „Familienmitglied“ ist oftmals ein Segen, genauso kann es aber hin und wieder auch ein Fluch sein. Spätestens in der Phase, in der man sich für eine Berufsausbildung oder ein Studium und schließlich für den ersten Job entscheidet, rückt das Thema der künftigen Rolle im Familienunternehmen häufig von selbst oder durch die Familie immer wieder ins Bewusstsein.
„Möchte ich das Familienunternehmen künftig einmal selbst operativ leiten oder in einer anderen Rolle mitgestalten? Will das meine Familie eigentlich? Will ich überhaupt etwas mit dem Unternehmen zu tun haben oder verfolge ich völlig andere Pläne? Wie gehe ich mit der ganzen Verantwortung um, kann ich die Fußstapfen füllen und wenn ja, wie? Wie rede ich die Mitarbeiter an: mit „Du“ oder „Sie“?“ Oder „Wie trete ich als Gesellschafter in Gesellschafterversammlungen und vor den Mitarbeitern auf? Und wie kann ich mich eigentlich auf meine künftige Rolle vorbereiten – auch wenn ich noch nicht viel Ahnung von BWL habe?“
Du hast Fragen?
Melde dich unter nfprjkt2024d
In einem Familiären Rahmen plaudern Familienunternehmer, Familienunternehmerinnen und Unternehmerfamilien aus dem Nähkästchen und stellen sich den Fragen der Studierenden.
Für unseren Familienklatsch durften wir in den letzten Jahren unter anderem folgende Personen begrüßen:
2021
| Dr. Lis Hannemann-Strenger, STRENGER-Gruppe, Geschäftsführung STRENGER Bauen und Wohnen
2020
| Johannes Remmele, Südpack Verpackungen GmbH & Co. KG
| Michael Weiß, Meckatzer Löwenbräu Brauerei
2019
| Wolfgang Grupp junior, TRIGEMA
| Alexander Schwörer, PERI GmbH
2018
| Julian und Philipp Utz, Uzin Utz Gruppe
| Dr. Patric Draenert, DRAENERT GmbH
2017
| Familienklatsch mit Angela und Andreas Kraut, Bizerba SE & Co. KG
| Familienklatsch mit Frank Straub, Blanc & Fischer Familienholding
2016
| Götz-Wolf Wagener, Haiko-Falk Wagener und Thomas Allaut, Columbus
Holding AG
| Matthias Mey, Mey GmbH & Co. KG
2015
| Heinrich und Gabriele Grieshaber, Grieshaber Logistik AG
| Bernhard Rösner,Geschäftsführer der C. Lamy GmbH
2014
| Franz Schabmüller junior & Herbert Fürst, Geschäftsführer der Schabmüller Firmengruppe
| Alexander Schwörer,Geschäftsführer der PERI GmbH
2013
| Joachim Eckerle, Sprecher der Geschäftsführung (CEO) der Eckerle
Holding GmbH und Sohn des Firmengründers Gerhard Eckerle
| Dr. Francoise Wilhelmi de Toledo & Raimund Wilhelmi, Klinik Buchinger
Wilhelmi GmbH
2012
| Clemens Keller & Alexandra Keller, Seeberger GmbH
| Martin Kind, Kind Hörgeräte GmbH & Co. KG
| Cord und Kai Vogelsänger, Vogelsänger Gruppe
| Dr. Sebastian und Sebastian Priller,Brauhaus Riegele
2011
| Roland und Thomas Mack,Europapark
| Joachim Link und Susana Martin de Vidales, Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG
2010
| Ulrich Dietz und Marika Lulay,GFT Technologies
| Udo J. Vetter, Vetter Pharma
| Leonhard von Metzler und Emmerich Müller, Bankhaus B. Metzler
2009
| Michaela und Helmut Aurenz, ASB Grünland
| Claudia Diem und Jürgen Haller, BW Bank
| Renate Moser und Claus Bernatzik, Intersky
| Marjoke Breuning, Maute Benger und Nicole Porsch, Weinhandlung
Bronner
| Jürgen und Ralph Winterhalter, Winterhalter-Gruppe
2008
| Bettina Würth und Robert Friedman, Würth Gruppe
| Antje und Albrecht von Dewitz, VAUDE Sport GmbH & Co. KG