Studentische Projekte

OpenTestHaus: Raum für studentische Ideen und Projekte. ContainerUni. Foto: Margit Czenki, Christoph Schäfer
OpenTestHaus: Raum für studentische Ideen und Projekte. ContainerUni. Foto: Margit Czenki, Christoph Schäfer

Temporäre Kunstprojekte

Das artsprogram bietet eine Plattform für experimentelle künstlerische Aktivitäten der Studierenden. Studentisch initiierte Projekte wie Ausstellungen, Performances, Installationen, Chorauftritte und Konzerte werden vom artsprogram begleitet. Hierbei entwickeln Studierende neue Veranstaltungs- und Projektformate.

Die Integration studentischer Kunstprojekte in die Universität findet in der Zusammenarbeit mit dem artsprogram und dem Student Project Office | SPOff statt.

Projekte in der Lehre

Eine Auswahl studentisch initiierter Projekte wie Ausstellungen, Performances, Installationen und Konzerte

Eine Auswahl studentisch initiierter Projekte wie Ausstellungen, Performances, Installationen und Konzerte


Plastic White – Experimentelles Electronic-Music-Konzert von Plastik Büble (2018) | KABINE EINS – Philosophie- und Musikveranstaltung im Rahmen von „New Eelam“ (2017) | Little Pieces – Perspektiven auf das Archiv für Soziale Plastik im Kunstmuseum Liechtenstein (2017) | Biennalen im Vergleich – Forschungsreise nach Venedig und Istanbul mit Andrew McNiven (2015) | Humboldt Container Forschungsreise – Mit Überseecontainer nach Südafrika (2015) | Babylon: Stadtentwicklung – Ein dreimonatiges Projekt in Ladenlokal (2015) | Café Hertz – Ein Pop-up-Café im Leerstand (2015) | Unnoticed Art Project – Ein Performanceprojekt mit Andrew McNiven und Frans van Lent (2014) | Eine Ausstellung zum Thema Massenkultur in der MEWO Kunsthalle Memmingen, 2014 | Kunst & Ökologie, ein Picknick mit Dan Peterman, 2013 | Kopf und Hand-Seminar: OpenTestHaus & ContainerUni, mit Margit Czenki & Christoph Schäfer (2012 & 2013) | Kunst. Kleidung. Identität. Eine Performance mit Justyna Koeke, 2012 | Verfremdung, ein Street Art Festival, mit Buff Diss und Zebrating, 2012 | Zauberflöte re-loaded, ein sozial-integratives Kunstprojekt mit Workshop und Ausstellung, geleitet von Irene Hohenbüchler, 2011 | Crossing The Bridge - Blind Dates mit der Kultur in Friedrichshafen, 2011 | Entschleunigung, ein Performance- und Ausstellungsprojekt, 2011 | Fahrradkeller-Ausstellung, mit Andrew McNiven 2010 | Netzwerken, eine kollektive Baukunstaktion, mit Marcel Kalberer, 2010 | artsprogram Logbuch, ein Jahrbuch zu den Veranstaltungen des artsprogram, mit Ruediger John, 2010 | Bildungscamp, ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum, mit Tom Barth, 2010 | Vagina Monologe, Theateraufführung nach Eve Ensler, 2010 | Verortung, Magazin und Intervention im Kunst-Bus, 2010 | Veranstaltungen mit dem brasilianischen Künstler Marcos Chaves zur Eröffnung des „Laughing Container“, 2009 | 24h Duration Reading Performance, 2009 | Next Stop - Next Stop, ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum, mit Mark Formanek, Sophia Pompery und der Künstlergruppe Aki Tarr, 2009 | Gastmahl: das Fremde im Eigenen, ein Projekt zu Kunst & Kochen, mit Dieter Froelich, 2009 | Kunstlandschaft - künstlerische Erkundungen, mit Kirsten Helfrich, Yukara Shimizu, Christoph Schäfer, Ulrike Shepherd, 2009 | Display-Ausstellungen in der Lounge SUPERCHUNK, 2009 | step_tanz, Spring Term End Party und Eröffnung von „Brand New View“, 2009 | Pari:Mutuel, ein temporäres Forschungsinstitut im Flughafen Tempelhof, mit Adam Page, 2008 | Wer sind wir? Antworten einer Generation, eine Videoinstallation am Flughafen Tempelhof, 2008 | Was (nicht) ins Archiv kommt, ein Podiumsgespräch mit Experten zu kultureller Erinnerung, 2008 | acsidant, ein Tanzprojekt, 2008 | consum, ein Ausstellungsprojekt mit Peter Geschwind, Gunilla Klingberg, Andrea Knobloch, Christoph Schäfer, Tilo Schulz, Johannes Wohnseifer (2004)

Kontinuierliche Formate

SEEKULT FESTIVAL
Das von Studierenden der Zeppelin Universität organisierte Kulturfestival zieht seit 2011 jeden Herbst ein großes regionales und überregionales Publikum an. Das zweitägige Festival fand in neun Jahren jeweils in den Räumen des Kulturhauses Caserne statt und bot dort eine Bühne für Musik, Kunst, Theater, Literatur, Tanz, Performance und Film. Gekonnt beleuchtete das kultige Festival mit einem jungen, außergewöhnlichen Programm aktuelle, gesellschaftsrelevante Themen. In 2020, seinem Jubiläumsjahr, verließ das 10. SEE­KULT Fes­ti­val erstmals seinen angestammten Ort und bespielte als flexibles Doppelformat den Stadtraum sowie den virtuellen Raum.
Link zum Rückblick des Jubiläums


LANGE NACHT DER MUSIK
Die Lange Nacht der Musik ist ein Ort des kulturellen, gesellschaftlichen und musikalischen Austauschs. Das Musikfestival baut Brücken zwischen Jung und Alt, Studierenden und Einheimischen, Klassik und Rock, Hip-Hop und Pop. Bereits seit 2010 lädt die von Studierenden gegründete Initiative in der Nacht zum 1. Mai in das Kulturhaus Caserne am Fallenbrunnen ein. Sie möchte mit ihrem Programm Raum für musikalische Entdeckungen und Erlebnisse schaffen und mit ihrem Publikum eine unvergleichliche klangvolle Nacht erleben.

Kontakt

Kuratorin Bildende Kunst & Koordinatorin artsprogram | Shepherd, Ulrike

Universitäre Musikpraxis | Chor, Ensemble, Konzerte | Landkammer, Joachim Dr phil 


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Zeit, um zu entscheiden

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