Die Spontaneous Order GmbH bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre eigenen Ideen in kürzester Zeit in handfeste Objekte zu verwandeln: zum Beispiel als Miniaturausgabe des Firmenneubaus, als Prototyp einer Produktinnovation oder als hochwertige Auszeichnung für eine Mitarbeiterehrung. Das Angebot von Spontaneous Order richtet sich vor allem an Architekten, Bauträger, Produktentwickler und Geschäftsführer.
„The third industrial revolution“ titelte der Economist im April 2012 zum Thema 3D-Druck und Rapid Prototyping. Mit dieser faszinierenden Technik arbeitet die Spontaneous Order GmbH, die ZU-Student Julian Leitloff (im Bild 2. v. l.) zusammen mit drei Kompagnons aus den Bereichen Mediendesign, Produktdesign und Informatik gegründet hat.
Ähnlich wie beim normalen Drucker wird dazu eine Druckdatei benötigt, die entweder selbst eingeschickt oder vom Team designt werden kann. Der Drucker erstellt nun in feinsten Schichten ein voll einsatzbereites dreidimensionales Objekt. Hochwertig nachbearbeitet und mit einer edlen Verpackung versehen erhalten die Kunden ihr fertiges Produkt.
Klingt nach Science Fiction? Ein Beispiel sehen Sie auf dem Foto: Der Zeppelin ist selbst designt und taufrisch aus dem 3D-Drucker. Mehr zum Thema 3D-Druck und weitere Anwendungsbeispiele finden Sie auf dem Internetauftritt der Spontaneous Order GmbH unter www.spontaneousorder.de .