Nicht immer ist das WG-Leben einfach: Der Eine mag es sauber. Die Zweite findet das gemeinsame Abendessen wichtiger. Und der Dritte legt am meisten Wert auf zwölf Stunden Bettruhe in der Nacht. Unterschieldiche Vorstellungen vom Leben und Wohnen bergen eine menge Konfliktpotential. Jetzt room.me in Spiel: Das ist eine Online-Plattform, die Mitbewohner vermittelt und wie eine Dating-Website funktioniert.
room.me-Team
Viele WG-Zimmer werden durch Massencastings vergeben, eine Folge sind unnötig lange Anreisen zu Besichtigungen. Und viel Stress. Aus diesem Grund haben sich Max Kersting, Benjamin Urland, Wilko Kunert und Felix Glaser zum Ziel gesetzt, dieses Problem ihrer Generation nachhaltig zu lösen: room.me unterstützt nicht nur den gesamten Suchprozess, sondern ermittelt einen ‚Matching-Score’ auf Basis der persönlichen Präferenzen, um die Mitbewohner, die am besten zusammen passen, ausfindig zu machen.
room.me war einziges deutsches Unternehmen im vierten Batch des Axel Springer Plug and Play Accelerators und wird von vier privaten Investoren und Fördergelder der europäischen Union unterstützt. Außerdem ist room.me Teil des Leuphana Business Accelerators und des Goethe Unibators der Universität Frankfurt.
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