Diversität, im Sinne der Einbindung unterschiedlichster Menschen ohne Diskriminierung aufgrund von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, physischer Fähigkeiten, Herkunft, ethnischer Zugehörigkeit, Religion und Weltanschauung oder der Art zu leben, ist für die ZU elementarer Grundstein ihrer Identität und ihres Handelns. Zur Absicherung der Relevanz von Diversität und ihrer Umsetzung etabliert die ZU ein umfassendes Gleichstellungs- und Diversitätskonzept.
Aufgabenträgerin für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Gleichstellungs- und Diversitätskonzepts ist die Gleichstellungsbeauftragte. Sie stammt aus den Reihen von Wissenschaft und Verwaltung und wird auf Vorschlag des Präsidiums vom Senat gewählt, dem regelmäßig Bericht erstattet wird.
Zu den zentralen Aufgaben gehören:
Die Gleichstellungsbeauftragte oder ihr Stellvertreter ist an allen Berufungsverfahren zu beteiligen und bekommt bei allen Einstellungen wissenschaftlichen Personals Gelegenheit zur Stellungnahme. Die Etablierung und Sicherung von Diversität in allen Bereichen und Prozessen der ZU hat hohe strategische und operative Relevanz und wird in Zukunft systematisch weiter forciert.
Zwischen der Gleichstellungsbeauftragten, dem Betriebsrat und den studentischen Diversitätsbeauftragten erfolgt ein regelmäßiger Austausch. Zu diesem Zweck hat der Senat der ZU im Dezember 2016 der Gründung eines Senatsausschusses „Gleichstellung & Diversität“ als Plattform für die gemeinsame Gleichstellungsarbeit zugestimmt.
Mi. 10. 03.2021 | 18.00 – 19.00 Uhr |
Online-Vortragsabend |
Hat Einkommen ein Geschlecht?
Dr Christina Boll, Leiterin der Abteilung Familie und Familienpolitik am Deutschen Jugendinstitut in München, geht den Ursachen der Ungleichbezahlung von Männern und Frauen nach.
Organisiert und moderiert wird der Abend von den Gleichstellungsbeauftragen des Bodenseekreises, Veronika Wäscher-Göggerle, und der ZU, Katrin Staudinger.
Tel: | +49 7541 6009-1452 |
Raum: | Semi 1.28 |
Tel: | +49 7541 6009-1606 |
Fax: | +49 7541 6009-1599 |
Raum: | FAB 3 | 0.35 |
Der vorliegende Gender Equality Plan (GEP) wird alle drei Jahre evaluiert. Der GEP wird vom Präsidium und der Geschäftsführung der ZU beschlossen. Nach Ablauf der dreijährigen Frist wird das Konzept auf seine Wirksamkeit geprüft und in Zusammenarbeit mit den Gleichstellungsbeauftragten fortgeschrieben.
Die sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter ist für eine erfolgreiche Gleichstellung von unerlässlicher Bedeutung.
Die ZU bemüht sich in ihren offiziellen
Verlautbarungen und Schriftstücken schon länger um eine genderneutrale Sprache,
indem etwa von „Mitarbeitenden“ und „Studierenden“ gesprochen wird. Diese
Möglichkeit bietet sich jedoch nicht überall an. In den vergangenen Jahren
haben sich für diese Fälle unterschiedliche Schreibweisen ausgebildet. Ein
Beispiel hierfür ist das Binnen-I, das Frauen und Männer in einem Wort erwähnt.
Am 10. Oktober 2017 hat das
Bundesverfassungsgericht beschlossen, dass der Staat „Menschen, die sich
dauerhaft weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen lassen“
einen „anderen, positiven Geschlechtseintrag“ ermöglichen muss. Seither besteht
auch die Möglichkeit der Geschlechtsbezeichnung „divers“.
Um auch non-binäre
Geschlechtsidentitäten einzuschließen, fand in der Praxis zunächst der
Unterstrich oder das Gendersternchen immer häufiger Verwendung.
Seit 2018 setzt sich jedoch aus pragmatischen, symbolischen und typographischen Gründen zunehmend der Doppelpunkt durch. Er wird mittlerweile in einer Reihe von Verwaltungen, Hochschulen, großen Tageszeitungen und Regierungspapieren verwendet. Vor diesem Hintergrund ergeht die Regelung, diese Schreibweise zukünftig auch in allen offiziellen Schriftstücken der ZU zu verwenden.
In den letzten Jahrzehnten hat sich im deutschen Sprachraum ein wachsendes Bewusstsein für eine gendergerechte und diskriminierungsfreie Sprachverwendung entwickelt, die die Möglichkeiten m/w/d bei geschlechtsspezifischen Personenbezeichnungen miteinschließt und die generische Maskulin Form vermeidet.
Das generische Maskulinum in der
deutschen Sprache meint alle Geschlechter mit. Wissenschaftliche Studien haben
gezeigt, dass beim generischen Maskulinum ausschließlich an Männer gedacht
wird, wo auch ausschließlich Männer angesprochen werden.
Deshalb eignet sich das generische
Maskulinum nicht als geschlechter- bzw. gendergerechte Sprache!
Aber warum sollte überhaupt
gendergerechte Sprache verwendet werden? Dafür gibt es verschiedene Gründe
(vgl. geschicktgendern.de):
Sprache beeinflusst unser Denken!
Durch Sprache
entstehen in unseren Köpfen Bilder. Werden nur Männer genannt, dann denken wir
auch nur an Männer. Das entspricht nicht der Realität. In den meisten Bereichen
unserer Gesellschaft sind die verschiedensten Personen, unabhängig von
Geschlecht oder Identität, präsent. Diese gilt es mit gendergerechter Sprache
ebenso zu repräsentieren!
Frauen und non-binäre Menschen darf
man nicht nur "mitmeinen"!
Oft werden Frauen nur mitgemeint. Dabei richten sich Texte aber fast immer an alle Personen (die Men’s Health wohl ausgeschlossen), egal welches Geschlecht sie haben oder wie sie sich identifizieren. Damit sich Frauen und Menschen, die sich nicht mit den binären Geschlechtern identifizieren angesprochen fühlen, sollten sie auch genannt und somit sichtbar gemacht werden.Um eben diese Personen, die sich nicht auf ein Geschlecht festlegen wollen oder können, mit einzubeziehen, besteht die Möglichkeit genderneutral zu formulieren oder sie durch den Genderstern, die Gender_Gap oder den Doppelpunkt sichtbar zu machen.
Wir können demokratisch
schreiben!
Mit der Verwendung von inklusiver Sprache wird die Gleichbehandlung von Frauen, Männern und diversen Menschen als demokratisches Prinzip ausgedrückt. Durch gendergerechte Sprache wird also Wertschätzung gegenüber allen Menschen gezeigt.
Wir können Stereotype Rollenbilder
aufheben!
Dadurch, dass Menschen aller Geschlechter und Identitäten angesprochen werden,
können Rollenbilder aufgehoben werden. Gendergerechte Sprache zeigt, dass
sowohl Frauen wie Männer in verschiedenen Tätigkeiten arbeiten, für sie geeignet
und befähigt sind.
Da sich die Zeppelin Universität zur Gleichstellung bekennt, ist es konsequent, dies auch in der Sprachverwendung zum Ausdruck zu bringen.
Der Senat der Zeppelin Universität hat erfreulicherweise in seiner Sitzung am 07.12.2022 im Sinne einer gendergerechten Sprachverwendung beschlossen, zukünftig in allen für die Verwaltung und die öffentliche Kommunikation seitens der Universität relevanten Schriftstücken genderneutrale Begriffe zu benutzen oder auch den für den Genderdoppelpunkt geltenden Sprachregelungen zu folgen.
Niemand erwartet, dass man von heute auf
morgen ein:e Expert:in im Umgang mit gendergerechter Sprache wird. Wenn man sich grundsätzlich bemüht, aber noch Fehler macht, dann ist das
vollkommen in Ordnung.
Weitere Informationen zur Umsetzung der gendergerechten Sprache in offiziellen Dokumenten der ZU finden sich hier im Sprachleitfaden der ZU.
Gute Wörterbücher mit Alternativen für
nicht gendergerechte Wörter finden sich hier:
https://www.genderator.app/wb/
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Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf | Personalabteilung | christine.geisler@zu.de |
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Wahrgenommene Diskriminierung im Beruf | Schwerbehindertenvertretung | anna-katharina.schababerle@zu.de marlen.ruh@zu.de |
Wahrgenommene Diskriminierung im Beruf | Gleichstellungsbeauftragte | anja.blanke@zu.de |
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Frauen- und Familienspezifische Themen; Häusliche Gewalt; Frauen und Kinder in Not; akute Notlagen; Stalking | Frauen- und Familienbeauftragte des Bodenseekreises | Fr. Veronika Wäscher Göggerle +49 7541 204-5475 veronika.waescher-goeggerle@bodenseekreis.de |
Hilfe für Betroffene von Kriminalität und Straftaten | Weißer Ring e.V. | 116 006 (bundesweite Nummer, täglich 7 - 22 Uhr) Frau Martha Dauth +49 151 55164771 weisser.ring.bodenseekreis@gmail.com |
Hilfe für Frauen mit Kindern in Not | AWO Frauen- und Kinderschutzhaus Beschützendes Haus Bodenseekreis | Postfach 1105, 88001 Friedrichshafen +49 7541 4893626 frauenhaus@awo-bodenseekreis.de |
Hilfe für Missbrauchsopfer | Morgenrot Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch | Katharinenstraße 16, 88045 Friedrichshafen +49 7541 3776400 info@beratungsstelle-morgenrot.de |
Hilfe bei häuslicher und sonstiger Gewalt gegen Frauen | Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen | 0800 116016 (rund um die Uhr) |
Hilfe bei Stalking-Erfahrung | Selbsthilfegruppe Stalking | +49 7541 2045838 selbsthilfe@bodenseekreis.de |
Sicherer Heimweg | Heimwegtelefon | +49 30 12074182 (kostenlos, deutschlandweit) Sonntag - Donnerstag von 20 - 00 Uhr Freitag & Samstag von 20 - 03 Uhr https://www.heimwegtelefon.net |
HIV und STI Beratung anonym und kostenlos | Gesundheitsamt Friedrichshafen | +49 7541 204-5860 Test immer Do. 15:00 - 17:00 Uhr (ohne Voranmeldung) Albrechtstr. 75, 3. OG, Raum A 322 88045 Friedrichshafen |
HIV und STI Beratung anonym und kostenlos | AIDS-Hilfe Konstanz | +49 7531 21113 oder +49 7531 19411 info@aidshilfe-konstanz.de |
Bei Drogen- und Suchtproblemen | Diakonie Oberschwaben/Allgäu/Bodensee | +49 7541 950180 psb@diakonie-oab.de |
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Studentische Ansprechpartner*in | Studentischer Vizepräsident / Studentische Vizepräsidentin | svp@zu.de |
Suche nach einer studentischen Vertrauensperson für alle Belange | Studentische Senatorinnen / Studentische Senatoren der ZU (Turnusgemäßer Wechsel der Amtsinhaberschaft) | studentische-senatoren@zeppelin-university.net |
Suche nach einer studentischen Vertrauensperson für alle Belange | AG Diversität | studdivb@zeppelin-university.net |
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Die AG Diversität ist eine Arbeitsgruppe, die sich für mehr Diversität an der Zeppelin Universität einsetzt. Mit dem Ziel, die verschiedenen dahinterstehenden Dimensionen sichtbarer zu machen, arbeiten die daran betielitgen Studierenden an Events, Workshops und anderen Projekten, um Berührungspunkte und Aufklärung an der Universität zu fördern. Gemeinsam setzten sie sich für eine Universität mit und für alle ein. Als primäre Anlaufstelle für Fragen rund um Diversität hat die AG Diversität auch ein offenes Ohr für alle Studierenden, die einen Rat oder eine Lösung brauchen. Getreu dem Motto „Gemeinsam Stärke zeigen“ sind sie für Dich da.
Das Team der AG Diversität: Philipp Bräutigam, Lilly Schmitz, Ezgi Gül und Maks Shevelov (v. l.). (Foto: Natalie Koppenhöfer)
Im Turnus von zwei Semestern wählen die Studierenden die:den
studentische:n Diversitätsbeauftragte:n. Als Repräsentant:in der AG
Diversität und als Ansprechperson an der Zeppelin Universität vertritt die:der studentische
Diversitätsbeauftragte:r die Themen rund um Diversität im Student
Council. Gefolgt von der Wahl des studentischen Diversitätsbeauftragten
wählt der Student Council die Mitglieder der Arbeitsgruppe.
Im
engen Austausch mit den Gleichstellungsbeauftragten und dem Student
Council können die studentischen Mitglieder so für ein Umfeld sorgen, in
dem Vielfalt verbinden lässt, und einen Ort schaffen, in dem die
Menschen so sein können, wie sie sind – wunderbar!
Bei Fragen,
Ideen oder Kritik hast Du die Möglichkeit, die Studierenden der AG
Diversität direkt anzusprechen oder auf einen der folgenden Kanäle
zurückzugreifen. Vertrauliche Informationen bleiben selbstverständlich
vertraulich.
studdivb@zeppelin-university.net