Philip Käding

Studierender des Bachelorstudiengangs Politics, Administration & International Relations | PAIR

Legt den akademischen Schwerpunkt seines PAIR-Studiums auf den Bereich der Politischen Ökonomie

Wer bist Du in der Länge eines Tweets?

Ich bin jemand, der es immer gern allen recht gemacht hat. Das passt zwar ab und zu zu einem Politikstudium, aber nicht zur ZU. Genau deshalb bin ich im Studium entschiedener geworden. Ich habe viele Interessen, die ich an der Uni zusammenbringen konnte: Politik, Philosophie, Journalismus und Sport.


PAIR-Studierender Philip Käding | Foto: Lena Reiner

Was ist für Dich das Besondere am PAIR-Studium?

PAIR heißt Eigenverantwortung. Im dritten Semester (dem ersten wirklichen Fachsemester) kam ich mit rot angestrichenen Notizen und einer viel zu langen Leseliste aus einem fantastischen Seminar in Demokratie- und Staatstheorie. Die Koexistenz mehrerer Fächer und die Diskussionen fordern immer wieder ein enormes Hintergrundwissen ein, das man sich gerne aneignet. Irgendwann kommt im Studium für jeden eine Vertiefung – als PAIR-Student hat man dann bereits nach links und rechts blicken können und kann selbstbewusst behaupten, sich gewappnet in sein stecknadelkopfgroßes Thema zu stürzen.


Welche akademischen Schwerpunkte setzt Du in Deinem Studium?

In Verbindung mit meinem Minor in CME habe ich mich – besonders später im Studium – auf den Bereich der Politischen Ökonomie konzentriert. Dieses breite Feld erschließe ich mir nun weiter im Masterstudium, auf das mich die ZU mit einem Kurs zur politischen Dynamik wirtschaftlicher Entwicklung direkt gebracht hat.

Wo bist Du neben dem Studium aktiv?

Seit dem ersten Semester war ich in The Soapbox aktiv, dem Club für Rhetorik und Debattieren an der ZU. Im dritten Semester habe ich mit einer Gruppe von Mitstudierenden ein studentisches Online-Magazin gegründet, Futur drei. Seitdem hat die Initiativenarbeit viel Zeit und Energie in Anspruch genommen, aber es hat sich gelohnt!

Wo hast Du bereits praktische Erfahrungen gesammelt?

Ich habe neben dem Studium in verschiedenen Jobs gearbeitet, zuletzt als studentischer Assistent in der ZU Executive Education. Meine Praktika waren die wertvollsten praktischen Erfahrungen der vergangenen Jahre: In der Hamburger Senatskanzlei habe ich Verwaltungsaufgaben mit internationalem Bezug kennengelernt und trotz einer interessanten Zeit auch gleich einige Berufswege von meiner Liste streichen können. 2016 war ich für zwei Monate bei den Vereinten Nationen in New York als Korrespondent im Praktikum tätig – diese Arbeit war gewissermaßen die perfekte Umsetzung meiner akademischen und beruflichen Interessen.


Was kommt Dir zuerst in den Sinn, wenn Du die ZU beschreibst?

Die unzähligen Kaffeepausen, in denen ich neue Freunde kennengelernt oder Forschungsideen ausgetauscht habe.

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