Carolin Storch

Studierende des Bachelorstudiengangs Communication, Culture & Management | CCM

Kombiniert in ihrem CCM-Studium die Praxis der Kulturproduktion mit einer wissenschaftlichen Fundierung

Carolin Storch

Wer bist Du in der Länge eines Tweets?
Kultur | Gemeinschaft | Nordlicht | Perfektionieren | (Nach)denken | Organisieren | Kommunizieren | Wertschätzen | klassische Musik


Welche akademischen Schwerpunkte setzt Du in Deinem Studium?
Für mich sind ganz besonders die Kurse spannend, die versuchen Kulturproduktion und wissenschaftliche Fundierung zu kombinieren. Einen inhaltlichen Schwerpunkt lege ich dabei auf die klassische Musik und ihre Rolle in der heutigen Gesellschaft. Dazu gehört auch eine wirtschaftswissenschaftliche Betrachtungsweise, die ich über einen Nebenfach-Abschluss in unseren Wirtschaftswissenschaften erhalte.

Bei welchen studentischen Initiativen und Projekten bist Du beteiligt?
Mir hat es besonders die Mitwirkung in der Hochschulpolitik angetan. Ein Jahr habe ich die CCM-Studierenden an der ZU in unterschiedlichen Gremien vertreten, um in die Entwicklung des eigenen Studiengangs und anderer hochschulpolitischer Themen stets eine studentische Perspektive einzubringen.

Welche Praxiserfahrungen hast Du während Deines Studiums gemacht?
Vor meinem Studium habe ich ein einjähriges Praktikum im Orchestermanagement der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen gemacht, das mich schließlich auch zum CCM-Studium geführt hat. Ein Jahr darauf habe ich das Orchesterbüro bei den Eutiner Festspielen in Schleswig-Holstein geleitet und im Sommer 2015 die Künstleragentur HarrisonParrott in London im Praktikum kennengelernt. Seit diesem Semester arbeite ich als studentische Hilfskraft am WÜRTH Chair of Cultural Production.

Was ist für Dich das Besondere am CCM-Studium?
Die Besonderheit des CCM-Studiums an der ZU liegt darin, dass man bei größtmöglicher Freiheit zur eigenen Schwerpunktsetzung ständig von den Kommilitonen durch deren Perspektiven eine wiederum neue Idee vom eigenen Weg bekommt. Wahrscheinlich ist es also die Mischung aus „höchstindividuell“, „alles ist möglich“ und „hinterfrage stets Deinen eigenen Standpunkt“.

Hast Du einen ZU-Moment, den Du teilen möchtest?
Vom Versuch eine Forschungsfrage mit Hilfe von Bäumen und dem Bodensee zu beschreiben, über unzählige spontane, aber nicht weniger tiefgründige Diskussionen in der Mensa, am See oder auf der Dachterasse bis hin zu einem einzigartigen Konzerterlebnis auf einer Exkursion nach Berlin – irgendwie gibt es da viele Momente!



Interview und Foto: Florian Gehm

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