Fliegen, Autofahren und auf engem Raum mit Fremden U-Bahn und Busse teilen – das war bisher der Mobilitätsalltag vieler Menschen. Doch mehr als ein Jahr lang ist unsere Welt durch COVID-19 beinahe zum Stillstand gekommen. Die Pandemie offenbart systembedingte Schwächen der deutschen Verkehrspolitik und der Aktivitäten großer mobilitätsrelevanter Unternehmen. Die Veränderungen sind in sämtlichen Mobilitätssektoren zu spüren. In diesem Buch kommen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen zusammen, um die Entwicklungen zu analysieren, Probleme zu erörtern, aber auch Opportunitäten zu finden. Wie kann die Mobilitätsbranche trotz der Krise nach vorne blicken? Könnte sie sogar profitieren? Das Innovationspotenzial und die Chancen für Veränderungen und Innovationen sollten jetzt wahrgenommen werden, um eine agilere Basis für den Mobilitätsmarkt zu schaffen.
Wolfgang H.Schulz, Christina F. Edye, Nicole Joisten (Hg.): „Mobilität nach COVID-19. Grenzen – Möglichkeiten – Chancen“, Springer Gabler, Wiesbaden, 153 Seiten, ISBN 978-3-658-33307-2
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Fliegen, Autofahren und auf engem Raum mit Fremden U-Bahn und Busse teilen – das war bisher der Mobilitätsalltag vieler Menschen. Doch mehr als ein Jahr lang ist unsere Welt durch COVID-19 beinahe zum Stillstand gekommen. Die Pandemie hat systembedingte Schwächen offenbart, die Veränderungen sind in sämtlichen Mobilitätssektoren zu spüren. Das ist der Ausgangspunkt des Buches „Mobilität nach COVID-19. Grenzen – Möglichkeiten – Chancen“ – herausgegeben von den ZU-Forschenden Professor Dr. Wolfgang H. Schulz und Christina F. Edye sowie der Psychologin und Psychotherapeutin Professorin Dr. Nicole Joisten.
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