Julian Leitloff ist 22, als er und seine Freunde eine Idee haben: Schmuck aus dem 3D-Drucker – das wird ihr Business! Aber der Anfang ist hart und das Geld wird immer knapper. Muss er etwa zurück zu seinen Eltern ziehen? Dann der Befreiungsschlag: Investoren steigen groß ein. Das Start-up wächst und mit ihm die Probleme: Den besten Freund muss Leitloff feuern, Anwälte drohen. Doch dann geht es wieder bergauf! Forbes wählt ihn unter die besten »30 unter 30«. Mit einer großen Portion Selbstironie erzählt Julian Leitloff dem Journalisten Caspar Schlenk vom spannendsten Trip seines Lebens und erklärt, warum es sich lohnt an seine Träume zu glauben, auch wenn in real life daraus kein Einhorn wird.
Julian Leitloff, Caspar Tobias Schlenk: „Keinhorn – Was es wirklich heißt, ein Start-up zu gründen“, Campus Verlag, Frankfurt am Main, 295 Seiten, ISBN 9783593512549
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Julian Leitloff hat mit 22 Jahren an der Zeppelin Universität sein erstes Start-up „Stilnest“ gegründet, einen Marktplatz für Schmuck aus dem 3D-Drucker. Knapp zehn Jahre später ist er mit seinem zweiten Start-up „Fractal“ in der Fintech-Branche angekommen. In seiner Zeit in der Gründerszene hat Leitloff die Sonnen-, aber auch die Schattenseiten eines Gründerdaseins hautnah miterlebt. Seine Geschichten hat er dem Journalisten Caspar Schlenk erzählt, herausgekommen ist das Buch „Keinhorn – Wie es wirklich ist, ein Start-up zu gründen“.
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