Die Arbeit liefert einen Überblick zum derzeitigen Stand der Smarten Polizeiarbeit und analysiert die zukünftigen Chancen, Risiken und Herausforderungen. Als theoretische Grundlage dient hierfür vorrangig der Ansatz des intelligent vernetzten Regierungs- und Verwaltungshandelns (Smart Government). Dabei werden in einem ersten Schritt aktuelle Konzepte sowie Technologien und Anwendungen der Smarten Polizeiarbeit vorgestellt. Basierend auf den Einschätzungen aus acht Experteninterviews werden anschließend die derzeitigen Ausprägungen einer Smarten Polizeiarbeit eingeordnet sowie zukünftige Perspektiven und Visionen aufgezeigt. Abschließend werden auf Grundlage der erarbeiteten Ergebnisse Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Sebastian Fritz: „Big Data, Smart Government, Smart Policing – Perspektiven einer Smarten Polizeiarbeit“, Schriftenreihe des The Open Government Institute | TOGI der Zeppelin Universität, epubli GmbH, Berlin, 132 Seiten, ISBN: 9783750277359
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Bodycams, Drohnen, Videoüberwachung – vorbei scheinen die Zeiten, in denen Polizisten nur mit Handschallen und Streifenwagen unterwegs waren. Denn mit der Digitalisierung wird auch die Staatsmacht schlauer. Welche Auswirkungen das auf die Zukunft der Beamten hat und wie es die sensiblen Daten der Bundesbürger beeinflusst, hat ZU-Alumnus Sebastian Fritz in seiner Masterthesis untersucht.
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