Sie arbeiten in Telekommunikations-, IT-, Automobil- und Immobilienunternehmen sowie dem öffentlichen Dienst und haben nun nebenbei knapp zwei Jahre an der ZU studiert: Unsere Studierenden des Executive Master of Arts in Digital Pioneering | eMA DIP. Sie alle eint, dass sie das Thema rund um digitale Geschäftsmodelle fasziniert und sie sich deshalb für den eMA DIP an der ZU entschieden haben.
Für Vera Jütten war das Studium geradezu disruptiv: „Es hat mir neue Perspektiven eröffnet, mir neue Impulse gegeben, mich zu bewegen.“ Nach der zweiten Uniwoche war ihr klar: „Ich muss etwas mit Innovation machen, ich muss an eine Position, in der ich das gelernte Wissen einsetzen kann. Und dann habe ich mich beworben und den Job gewechselt.“
Für Simon Weber, aktuell bei Hewlett Packard in der Position als Berater für Internet of Things und Digitalisierung zuständig, zeichnet sich das Studium des eMA DIP „vor allem durch die Vielfalt der Teilnehmenden und den starken Austausch zwischen einer sehr heterogenen Gruppe aus.“ Die Denkanstöße, so Weber, „kämen durch die Dozierenden aus der Theorie und würden dann in die diversen Praxiskontexte einsortiert. Dadurch entstehe ein extrem werthaltiger Austausch.“
Ähnlich positiv vor dem Hintergrund verschiedenster beruflicher Hintergründe lobt auch Johannes Schanzer, Digital Consultant bei IBM Deutschland, dass der Studiengang selbst „gewissermaßen einem Open Innovation-Ansatz folgt: Hier denken Mitarbeiter aus verschiedenen Unternehmen sowie dem öffentlichen Dienst gemeinsam über die Möglichkeiten der Digitalisierung nach. Das erweitert den eigenen Horizont mehr als das in einem homogenen Umfeld der Fall wäre.“
Auch Oliver Springer, aktuell bei der Siemens Real Estate beschäftigt in der Funktion als Program Manager Digitalization hat „vor allem der Austausch zwischen den Kommilitoninnen und Kommilitonen gefallen. Dabei war es sehr spannend zu sehen, welche verschiedenen Tätigkeiten vertreten sind und wie die Herangehensweise an das Thema Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle in unterschiedlichen Unternehmen funktioniert. Darüber hinaus lobt er die „kreativen Geschäftsideen in der Kohorte“, die für ihn „sehr inspirierend“ gewesen seien. Nicht zuletzt sei für ihn an der einwöchigen Studienreise nach Peking bereichernd gewesen, dass „man in kurzer Zeit einen guten Einblick in die Kultur sowie die Denkweise der Menschen bekommen konnte.“
Die Absolventinnen und Absolventen freuen sich schon darauf, sich im Herbst bei der Graduierungsfeier wiederzusehen.
Weitere Informationen zum eMA DIP unter zu.de/dip