Das Wissensmagazin „auf“ und die deutsche und englische Version der ZU-Broschüre mit den Titeln „zwischen“ und „bridging“ sind mehrfach prämiert worden. Das Besondere daran ist, dass die Print-Objekte nicht nur bei nationalen, sondern auch bei international renommierten Designwettbewerben Auszeichnungen gewonnen haben. So erhielt das Wissensmagazin eine der ältesten und begehrtesten Auszeichnungen in der Designbranche, den vom Chicago Athenaeum, Museum of Architecture and Design, verliehenen „Good Design Award 2013“. Und die Broschüre wurde gleich zweifach mit dem „Award in Silber“ beim „5. International Creative Media Award 2014“ bedacht.
Mehrfach preisgekrönt: die ZU-Broschüre „zwischen“/„bridging“. Das Besondere an dem Print-Objekt sind die Schmauchspuren, die durch die Laserstanzung entstehen.
Foto: Josef Strenzke, ZU
Gleich zweifach mit dem „Award in Silber“ bedacht wurde die deutschsprachige ZU-Broschüre beim „5. International Creative Media Award 2014“ in den Kategorien „Image-Broschüren“ und „Druckveredelung“. Vergeben werden die Designpreise vom „International Editorial-Design & Research Forum“. Die englische Fassung der Broschüre wurde bei den „In-House Design Awards & Competition 2014“ vom bekannten amerikanischen Magazin für Grafikdesigner „HOW“ als „Merit Winner“ ausgezeichnet. Dieses Print-Objekt erhielt zudem einen „Award in Silber“ bei den „Print´s Legends in Advertising Awards 2014“, verliehen vom Journal für grafische Kunst „PRINT“, das bereits seit 1940 erscheint. Nicht hoch genug einzuschätzen ist allerdings die Aufnahme der englischsprachigen ZU-Broschüre in die Shortlist beim „Epica Award 2014“ in der Kategorie „Publication Design“. Immerhin nahmen an dem Wettbewerb 585 Agenturen aus mehr als 70 Ländern teil, mehrere tausend Designprodukte wurden eingereicht
Mit mehreren Auszeichnungen bedacht: Die Ausgaben des Mediums für Zwischenfragen „auf“. Hier Heft #06 „Die Bildung der Bildung“ mit der künstlerischen Intervention „Körperliche Kopräsenz“ von Christof Salzmann.
Foto: Josef Strenzke, ZU
Auch das Wissensmagazin „auf“ der ZU, das eine Mischung aus intelligent trivialisierten Originalbeiträgen von ZU-Wissenschaftlern und ihres Netzwerkes sowie journalistisch aufbereiteten Beiträgen und Interviews über deren Forschung beinhaltet, gewann mehrere Designpreise. So erhielt das Wissensmagazin den „Award in Silber“ beim europäischen Wettbewerb „Best of Corporate Publishing 2013“ (BCP) im Bereich „Non-Profit/Verbände/Institutionen“. Einen „Award in Bronze“ verlieh im Wettbewerb „Gute Gestaltung 14“ der Deutsche Designer Club e.V. Hinzu kam die Auszeichnung in der Kategorie „Magazine/Zeitschriften“ als beispielhafte konzeptionelle Leistung aus dem Kommunikationssegment der Business-Publications beim internationalen Druckschriftenwettbewerb „Berliner Type 2013“. Nominiert wurde das Medium für Zwischenfragen außerdem für den „German Design Award 2014“. Einen Höhepunkt stellt die Verleihung eines der ältesten und begehrtesten Auszeichnungen in der Designbranche dar: Das Chicago Athenaeum, Museum of Architecture and Design, prämierte das Wissensmagazin mit dem „Good Design Award 2013“.
„Es freut mich persönlich sehr, dass unsere Arbeit durch die Auszeichnungen eine solche Anerkennung erfährt. Hinter den Druckerzeugnissen stehen oft lange Entwurfsphasen, aufwendige Materialrecherchen und ein intensives Ringen um die Inhalte“, sagt Kommunikationsdesigner Philipp N. Hertel, der als Art-Director und Projektleiter verantwortlich zeichnet. „ So etwas lässt sich nur mit einem leidenschaftlichen Team realisieren, das auch intuitiv miteinander umgehen kann.“