Kaum ein anderes Land hat sich in den vergangenen Jahrzehnten wirtschaftlich, aber auch gesellschaftlich so radikal gewandelt wie China. Dabei ist der Aufstieg zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht nicht spurlos an der übrigen Welt vorübergegangen, vielmehr sind die Abhängigkeiten von China in weiten Erdteilen größer denn je. Doch gerade in Zeiten, in denen China an Bedeutung gewinnt, sinkt die Bereitschaft, sich analytisch mit China zu beschäftigen. In dem Podcast „Made in China“ verrät ZU-Professor und Chinaexperte Klaus Mühlhahn, wie die Bundesregierung China-Kompetenz fördern sollte und warum die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit chinesischen Forscherinnen und Forschern nur Vorteile mit sich bringt.
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