Die ZU hat Dr. Matthias Straetling zum 1. November als neuen Vizepräsidenten und Dean der ZU Professional School (ZUPS) berufen. Straetling kommt aus St. Gallen nach Friedrichshafen und übernimmt die Verantwortung für alle Angebote des lebenslangen Lernens an der ZU. Zugleich wird er Mitglied des Präsidiums.
Leitet künftig die Angebote des lebenslangen Lernens an der ZU und wird Mitglied des Präsidiums: Dr. Matthias Straetling.
Straetling, Jahrgang 1963, studierte Wirtschaftswissenschaften in Bochum sowie Berlin und promovierte 1991 an der Wirtschaftsuniversität Wien. Nachdem er in den 90er Jahren für das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG und die EU-Kommission in Osteuropa gearbeitet hatte, war er von 2001 bis 2012 im Hochschulmanagement an der Universität St. Gallen tätig, seit 2005 als Executive Director und Chief Operating Officer der Executive School of Management, Technology and Law. 2011 wurde er zusätzlich zum Associate Dean for Institutional Development (Delegierter des Rektorats für Universitätsentwicklung) der Universität St. Gallen insgesamt ernannt. Seit 2012 ist er mit einer auf Strategieentwicklung und Weiterbildung spezialisierten Beratungsgesellschaft selbständig tätig. Straetling bringt neben langjähriger Erfahrung und Expertise ein breites Netzwerk im Bereich der Weiterbildung mit.
ZU-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Kieser freut sich über den neuen Vizepräsidenten: „Die Angebote des lebenslangen Lernens sind sehr nachgefragt, und ich bin froh, dass wir mit Matthias Straetling einen international ausgewiesenen Experten auf dem Feld der universitären Weiterbildung für die ZU gewonnen haben.“ Straetling selber blickt mit Vorfreude auf sein neues Tätigkeitsfeld: „Die ZU ist eine wunderbare Hochschule, und ich hoffe, dazu beitragen zu können, die Weiterbildung als dritte Säule neben Forschung und Lehre weiterzuentwickeln.“
Die ZUPS bündelt alle Weiterbildungsangebote der ZU und bietet derzeit sechs berufsbegleitende Masterprogramme sowie firmenindividuelle Programme für namhafte Kunden wie die Audi AG oder die Gerresheimer AG an.