01.09.2008

Aleksandra Andrzejewska

Geboren ist sie in Warschau, aufgewachsen in Berlin, zum Studium an den Bodensee gezogen, und dafür war sie zuletzt im Himalaja unterwegs. Seit Beginn ihres Studiums an der ZU hält Aleksandra Andrzejewska es konsequent interdisziplinär und stellt seither Kursen der Netzwerktheorie und Global Governance solche über gesellschaftlichen Wandel und Weltöffentlichkeit gegenüber. Ähnlich sieht es im außeruniversitären Bereich aus: So hat sie unter anderem einen disziplinübergreifenden Literaturzirkel gegründet, mit CCM-Studierenden einen Theoriezirkel betrieben, mit PMG-Kommilitonen eine Konferenz in Nepal organisiert sowie dort Workshops zum Thema Föderalismus mit nepalesischen Studenten durchgeführt. Das wirkt sich natürlich auf die Abschlussarbeit aus: eine Diskursanalyse zum Vergleich der Darstellungsformen deutscher und polnischer Medien am Beispiel des EU-Gipfels vom Sommer 2007. Dazu war sie drei Monate in Warschau und hat an der Akademie der Wissenschaften zu diesem Thema geforscht, Land und Leute kennengelernt und nebenbei für die FAZ als Übersetzerin gearbeitet. 

Zeit, um zu entscheiden

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