In einem Gastbeitrag für die wöchentlich erscheinende deutsche Zeitschrift "WirtschaftsWoche" bespricht Prof. Dr. Alexander Eisenkopf die Energiepolitik der deutschen Bundesregierung. Unter dem Titel "Das Kartenhaus der bisherigen Energiewende kollabiert gerade" analysiert er den enormen Bedarf an Strom aus erneuerbaren Energiequellen, insbesondere Fotovoltaik und Windkraft, um deren Anteil am Primärenergieverbrauch signifikant zu erhöhen und die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Zusammenfassend stellt Prof. Dr. Eisenkopf infrage, ob Energiesouveränität in Deutschland über eine "Autarkielösung" erreichbar ist und empfiehlt eine Erweiterung der Diskussion um alternative Optionen, darunter Kernenergie, CO2-Abscheidung sowie Energieimporte aus Standorten mit besseren Bedingungen für Wind und Sonne.
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