Ein mit internationalen Gästen besetzter Workshop fand am 8. und 9. Dezember an der Zeppelin Universität statt. Beim Workshop ging es um die Erfahrungen von internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen im Bereich von humanitären- und Friedensinterventionen. Eine zentrale Herausforderung für diese internationalen Akteure ist es, eine (Wissens-)Brücke zur lokalen Gesellschaft zu schlagen, um deren spezifische Interessen und Bedürfnisse angemessen berücksichtigen zu können.
Als Teil des Workshops fand am 08. Dezember eine mit dem
Club of International Politics zusammen organisierte Paneldiskussion mit
Studierenden der Zeppelin Universität statt. Die Diskussion drehte sich um die
Frage, vor welchen aktuellen Herausforderungen die Vereinten Nationen bei
Friedensoperationen stehen. TeilnehmerInnen der Diskussion waren:
Der Workshop wurde organisiert vom Lehrstuhl für Public
Administration & Public Policy.