Heute ist die Studie „Digitale Daseinsvorsorge und nachhaltige Stadtentwicklung: Empirische Befunde zu Stadtwerken als Digitalisierungspartner und Gestaltungsperspektiven (DiDa-Stadt)“ erschienen.
Digitale Daseinsvorsorge
ist zentral für das demokratische Gemeinwesen und verdient eine besonders
intensive Behandlung und Diskussion sowohl in den jeweiligen Ländern als auch
im internationalen Kontext wie u. a. auf der EU-Ebene.
Die vorliegende Studie untersucht die aktuellen und zukünftigen Tätigkeitsfelder der digitalen Daseinsvorsorge im Stadtwerkekontext sowie die von Top-Managementmitgliedern wahrgenommenen Bedarfe zur Anpassung von Rahmenbedingungen und Potenziale von Governance-Maßnahmen zur Gestaltung der digitalen Transformation. Die Ergebnisse liefern Führungskräften konkrete Möglichkeiten zum Vergleich der eigenen Situation im Kontext digitaler Daseinsvorsorge mit den Befunden für die Branche und damit konkrete Gestaltungsperspektiven. Übergreifend möchte die Studie relevante Impulse für den Diskurs zur weiteren Entwicklung der digitalen Daseinsvorsorge in Politik, Stadtwerkebranche und Verwaltungen geben und die Diskussion über mögliche Kooperationspotenziale der Akteure/-innen zur Gestaltung der digitalen Transformation fördern.
Vielen Dank an das Netzwerk Digitale Daseinsvorsorge (badenova
AG & Co. KG, enercity AG Hannover, Dortmunder Energie-und Wasserversorgung
GmbH, HEAG Holding AG Darmstadt, Mainova AG Frankfurt, Stadtwerke Düsseldorf
AG, Stadtwerke Lübeck GmbH, Stadtwerke München GmbH, Stadtwerke Münster GmbH, Stadtwerke
Wuppertal GmbH) und den Verband kommunaler Unternehmen (VKU) für die Förderung
der Studie!
Die Studie steht hier zum Download zur Verfügung.