Die gängige Praxis der Aktienrückkaufprogramme sollte zukünftig nicht mehr dem Zweck der Profitmaximierung der Shareholder sowie der Bonuszahlungen an das Top-Management dienen. Schließlich werden damit liquide Finanzmittel gebunden, die im Falle einer späteren Krise dringend benötigt werden. Es kann kein gängiges Geschäftsmodell sein, dass die Profitmaximierung im Krisenfall zu Lasten der Steuerzahler geht.
Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz
Lehrstuhl für Mobilität, Handel und Logistik, Leiter am Center for Mobility Studies | CfM sowie Leiter Weiterbildung und Transfer
Oliver Franck
Akademischer Mitarbeiter
Lehrstuhl für Mobilität, Handel und Logistik
Stanley Smolka
Referent Weiterbildung
Zeppelin Universität