29.03.2019

ZU-Professor Wolfgang H. Schulz in Beirat für das „Bündnis für Mobilität“ in NRW berufen

ZU-Professor Wolfgang H. Schulz (5. v. r.) bei der konstituierenden Sitzung des Beirates mit  NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (M.).
ZU-Professor Wolfgang H. Schulz (5. v. r.) bei der konstituierenden Sitzung des Beirates mit
NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (M.).

„Die Erfahrung und Expertise seiner Mitglieder sowie Ihr Sachverstand sollen mit in die Arbeit des Bündnisses einfließen, um die Balance zwischen den beiden Bündnis-Säulen ,Infrastrukturausbau‘ sowie ,Digitalisierung/Vernetzung‘ inhaltlich sicherzustellen und die zahlreichen Ideen der Bündnispartner in den kommenden Jahren mit Leben zu erfüllen“, schreibt Hendrik Wüst, Minister für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, an Schulz.


„Als gebürtiger Nordrhein-Westfale ist es mir eine Ehre, in den wissenschaftlichen Beirat des Bündnisses für Mobilität des Landes Nordrhein-Westfalen berufen worden zu sein. Nordrhein-Westfalen ist Logistikstandort Nummer 1 und als große Pendlerregion zwischen Rheinland und Ruhrgebiet leider auch Stauland Nummer 1. Es bedarf daher innovativer und visionärer Maßnahmen, um die drängenden Mobilitätsprobleme im bevölkerungsreichsten Bundesland in den Griff zu bekommen. Hierzu leiste ich sehr gerne einen Beitrag“, erklärt Schulz, ausgewiesener Mobilitätsexperte und seit mehr als 25 Jahren zu den Themenfeldern Logistik, Mobilität und Verkehr forschend, anlässlich der Berufung und der konstituierenden Sitzung des Beirates in Düsseldorf.


Das „Bündnis für Mobilität“ hat es sich zum Ziel gesetzt, die Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen zu modernisieren und bedarfsgerecht auszubauen, Planungs-, Genehmigungs- und Bauprozesse zu beschleunigen sowie Digitalisierung und Vernetzung voranzutreiben. Das vom Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufene Bündnis bringt Akteure aus Politik, öffentlicher Hand, Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Verkehrsbranche zusammen. Die Bündnispartner wollen die Bedeutung einer funktionierenden, zukunftsorientierten Mobilität stärker im Bewusstsein der Gesellschaft verankern und durch eine frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung mehr Akzeptanz für Infrastrukturprojekte schaffen.

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