Ein Jahr Ukraine-Krieg – Was lernen wir daraus?
Am 24. Februar jährte sich der Krieg gegen die Ukraine zum ersten Mal. Seit einem Jahr leiden die Menschen in der Ukraine an den unsäglichen Folgen des völkerrechtswidrigen Angriffs, den Vladimir Putin entfesselt hat. Ein baldiges Ende des Konflikts scheint trotz massiver Unterstützung der Ukraine aus dem Westen nicht in Sicht zu sein.
Doch was sind die Lehren aus einem Jahr des Krieges? Was haben Deutschland und die EU über ihren ehemaligen Partner Russland gelernt? Kann eine vollständige Abhängigkeit von Russland gelingen? Sollte die Partnerschaft mit den USA und weiteren westlichen Partner:innen intensiviert werden? Wie gefährlich ist die enge Beziehung zwischen China und Russland? Wie kann dieser Krieg enden? Viele Fragen bleiben auch nach einem Jahr des Krieges unbeantwortet.
Eine von der Juso-Hochschulgruppe organisierte Podiumsdiskussion an der Zeppelin Universität mit dem Titel „Ein Jahr Ukraine-Krieg – Was lernen wir daraus?“ möchte Antworten auf diese Fragen finden. Als Gäste sind der Prof Dr Klaus Mühlhahn, ZU-Präsident und Inhaber des Lehrstuhls für Moderne China-Studien, Dieter Stauber, Bürgermeister der Stadt Friedrichshafen und Prof Dr Simon Koschut, Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Sicherheitspolitik, geladen. Moderiert wird die Veranstaltung von Louisa Bender und Matthias Eckmann. Beginn der Veranstaltung ist am 1. März um 19.15 Uhr auf dem ZF Campus der ZU. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.