Bild: Levi van Veluw
Selten waren die Zukunftserwartungen derart von der Vorstellung einer kollabierenden Welt geprägt wie dieser Tage. Allgegenwärtig sind Ängste vor den Folgen der Pandemie und die Sorgen um Klima und Artenvielfalt. Die Gruppenausstellung „Apokalypse und Weltrettung“ in der White Box der Zeppelin Universität wirft Schlaglichter auf diese apokalyptischen Szenarien und geht zugleich der Frage nach, welche maßgeblichen Weltrettungsideen sich ihnen entgegenstellen.
Über ein Jahr wurden in dem interdisziplinären Ausstellungsprojekt und Begleitprogramm gegenwärtige Endzeitszenarien und mögliche Zukunftshorizonte ausgelotet und den Ästhetiken damit einhergehender politischer Bewegungen nachgespürt.
Am 1. Februar ist die Ausstellung das letzte Mal für die Öffentlichkeit zugänglich und lädt Besucherinnen und Besucher in einer Führung dazu ein, aktuelle künstlerische Auseinandersetzungen mit Endzeitängsten und möglichen Rettungsszenarien zu sehen.
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