„Chinas Wirtschaftswunder“ – Eine historische Einordnung
Klaus Mühlhahn ist seit 1. Juni 2020 Präsident der ZU und Inhaber des Lehrstuhls für Moderne China-Studien. Er kam
von der FU Berlin, wo er seit 2018 Vizepräsident für die
Bereiche Forschung, Nachwuchsförderung sowie Wissenstransfer und Ausgründungen
war. Zuvor war er bereits 2014 erstmals zum Vizepräsidenten gewählt worden und
in dieser ersten Amtszeit zuständig für Internationales. Mühlhahn gilt als
einer der renommiertesten Sinologen in Deutschland. Nach dem Studium der
Sinologie und der Promotion an der FU Berlin führte ihn sein wissenschaftlicher
Weg zunächst von 2002 bis 2004 als Visiting Fellow an das Center for Chinese
Studies der University of California, Berkeley. Weitere Stationen waren von
2004 bis 2007 als Professor für gegenwärtige chinesische und asiatische
Geschichte das Institut für Geschichte der University of Turku, Finnland, und
von 2007 bis 2010 als Professor für Geschichte und außerordentlicher Professor
für ostasiatische Sprachen und Kulturen die Indiana University Bloomington,
USA, bevor Mühlhahn im selben Jahr als Professor für chinesische Geschichte und
Kultur an die FU Berlin zurückkehrte. 2019 wurde sein Werk „Making China Modern – From the Great Qing to Xi
Jinping“ bei Harvard University Press veröffentlicht.
Nähere Details zu Prof Dr Klaus Mühlhahns Lebenslauf finden Sie hier
Um Anmeldung wird gebeten.
Bei der Veranstaltung gelten die allgemein gültigen Hygienevorschriften für Veranstaltungen: 2G, geimpft oder genesen
Die Anmeldung für diese Veranstaltung ist nicht mehr möglich.