Zwischen Digitalisierung und Überwachung
Die Corona Pandemie stellt die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Nicht nur vor Medizinische. In einer zunehmend digitalisierten Welt kämpfen wir wie selbstverständlich auch mit digitalen Tools gegen die Ausbreitung der Krankheit. Einschränkungen in Grundrechte lassen sich dabei anscheinend nicht vermeiden. Aber was sind verhältnismäßige Lösungen? Worauf gilt es bei sogenanntem Corona-Tracking zu achten? Wo gehen politische Maßnahmen zu weit und der Überwachungsstaat beginnt?
Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Jeanette Hofmann, Direktorin des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft (HIIG) und Principal Investigatorin Forschungsgruppe „Demokratie und Digitalisierung“ am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft, Berlin.
Seine Expertise als Bundesbeauftragter für den Datenschutz a.D. und Vorstandsvorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz teilt zudem Peter Schaar mit uns.
Wir freuen uns auf kurze Inputvorträge der beiden Gäste sowie die anschließende Diskussions- und Fragerunde.
Die Veranstaltung wird öffentlich & digital über das Online-Meeting-Tool der Zeppelin Universität abgehalten.
Die Zugangsdaten lauten:
Raum 1.05 | FAB 3 unter https://zu-meetings.de/beta.
Passwort: PagRjz8r