Die Kluftinger-Autoren zu Gast an der Zeppelin Universität
© Franziska Binzer & Hanna Däumer
Ihre Allgäu-Krimis um den kauzigen Kommissar Kluftinger stürmen regelmäßig die Bestseller-Listen und erzielen verfilmt hohe Einschaltquoten. An der ZU blicken die beiden Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr auf ihr Leben als Schriftsteller und diskutieren gemeinsam mit ZU-Professor Jan Söffner, Inhaber des Lehrstuhls für Kulturtheorie und -analyse, und der ZU-Studentin Jana Faßbender über das Thema „Von Beruf: Schriftsteller“ .
Volker Klüpfel teilt mit Kluftinger den Heimatort Altusried. Doch den ehemaligen Journalisten hat es beruflich nach Augsburg verschlagen. Dort lebt er nach wie vor mit seiner Familie, auch wenn ihn sein Beruf nun nicht mehr in die Kulturredaktion der Augsburger Allgemeinen, sondern an seinen Autoren-Schreibtisch führt. Studiert hat Klüpfel, Jahrgang 1971, Politik und Geschichte in Bamberg, arbeitete dann bei einer Zeitung in den USA und vertreibt sich seine Zeit mit Fotografie, Sport und Theater – entweder als Zuschauer oder als Mitspieler bei den Freilichtspielen in Altusried. Wie Kommissar Kluftinger.
Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte Germanistik und Romanistik in Erlangen. Er arbeitete nach dem Staatsexamen an verschiedenen Realschulen in Bayern, momentan aber ist er beurlaubt – um sich dem Schreiben der Romane, den Shows und der Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Allgäu.
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