Veranstaltung im Rahmen des 3. Jazz & More Festivals
© Lena Reiner
Jazz ist längst keine traditionsfixierte Nischensparte mehr, sondern öffnet sich zu Folk, Pop, Rock, Weltmusik, etc. Hat dies nur kommerzielle Gründe (und was hieße das eigentlich?) oder liegt eine im engeren Sinn stilistische, ästhetisch-künstlerisch gerechtfertigte Öffnung vor? Darüber diskutieren die deutsche Jazz-Saxophonistin Alexandra Lehmler (http://alexandralehmler.de/) und der Musikwissenschaftler, Jazzforscher, und Direktor des Jazzinstituts Darmstadt (www.jazzinstitut.de/), Dr. Wolfram Knauer. Die Diskussion wird moderiert vom Alumnus der ZU, Jonas Pirzer, Schlagzeuger & Kulturmanager (http://jonaspirzer.de/).
Der Eintritt ist frei – Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
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