Absurd und schräg, komisch und vielschichtig ist die kleine, aber feine Geschichte von den Freunden Wladimir und Estragon.
Absurd und schräg, komisch und vielschichtig ist die kleine, aber feine Geschichte von den Freunden Wladimir und Estragon. Beide warten gemeinsam auf einen gewissen Herrn Godot. Allerdings tauchen zunächst lediglich Pozzo und Lucky auf und präsentieren ein merkwürdiges Spektakel…
Vielleicht ist „Warten auf Godot“ das einzige nicht absurde Stück Becketts und vielmehr ein Stück über Freundschaft, das voller Witz, literarischer Anspielungen und intellektueller Pointen ist. Es ist weitaus mehr als ein Stück über bloßes Nichtstun und die Hoffnungslosigkeit der Menschen - es ist ein offenes Stück, eines über uns alle in einer modernen Welt - und dabei stets heiter, klug und komisch.
Neben Stefan Tretter (LMU München), Lorenz Prasch (TU München) und Sebastian Rietzler (Jakob-Brucker-Gymnasium Kaufbeuren) sind auch die ZU Studenten Benjamin Sandler (zweites Semester SPE, Bachelor) und Martin Valdés-Stauber (viertes Semester SPE, Bachelor) auf der Bühne zu sehen. Regie führt bei diesem Klassiker des modernen Theaters ebenfalls eine ZU-Studentin: Cordelia Tietz (viertes Semester CCM, Bachelor).
Wann?
9. Mai ab 20 Uhr; Einlass ab 19 Uhr
Preise?
Erwachsene: 12 Euro
Ermäßigt (auch Studenten!): 6 Euro
Tickets?
Tickets unter http://www.moskitoldies.de/fn
Und ab Montag 5. Mai im Mundvoll und in der Buchhandlung Gessler
Sowie an der Abendkasse