In der Forschung ist die Frage nach den Auswirkungen der digitalen Medien auf die Nutzung und das Rezeptionsverhalten der Fernsehzuschauer bislang kaum beachtet worden.
Und das, obwohl gerade die jüngere Mediengeneration sich bei der Auswahl des Fernsehprogramms auf die im Internet kursierenden Bewertungen verlässt und über Kommentare vor, während und nach einer Tatort-Folge oder einem Fußball-Länderspiel austauscht. Diese Forschungslücke wollen nun die beiden ZU-Wissenschaftler Professor Dr. Udo Göttlich und Dr. Martin R. Herbers mit dem von der DFG geförderten Projekt „Mediatisierte Medienrezeption“ schließen. Im Interview geben sie einen exklusiven Einblick in ihr Forschungsprojekt.
Medienrezeption: Spurensuche am #tatort
Interview mit Prof Dr Udo Göttlich | ZU|Daily
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