Trotz ihrer teils höchst kontroversen Bewertungen durch loyale Fans, durchschnittliche Filmkonsumenten und professionelle Kritiker sind Fortsetzungen erfolgreicher Kinofilmformate, sogenannte Sequels, fester Bestandteil der modernen Filmproduktion. Ein Phänomen, das ZU-Professor Christian Opitz gemeinsam mit seinem früheren wissenschaftlichen Mitarbeiter und heutigem BWL-Professor in Osnabrück Kay H. Hofmann untersucht hat. Sie widmen sich dabei dem Erfolg von Sequels aus einer Konsumkapitalperspektive. Das Ergebnis: „The more you know, the more you enjoy“. Zugleich identifizieren sie Faktoren eines (fast garantierten) Misserfolgs.