16.02.2018

Studierende der Zeppelin Universität auf Winterexkursion in Südafrika

Friedrichshafen. Die aktuellen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Südafrika haben Studierende des berufsbegleitenden Masterstudiengangs in Management und Führung für Ingenieure (eMA BEL) der Zeppelin Universität (ZU) unmittelbar erlebt. Ihre fast zweiwöchige Winterakademie führte sie nach Kapstadt und Port Elisabeth.

Die ZU-Studierenden des berufsbegleitenden Masterstudiengangs in Management und Führung für Ingenieure (eMA BEL) bei einer Exkursion in das historische Viertel Bo-Kaap in Kapstadt.


„Die Studienreise unterstreicht einmal mehr die Kernaspekte unseres eMA BEL-Programmes“, erklärt Professor Dr. Mark Mietzner, Dekan der Weiterbildungsprogramme (Zeppelin University Executive Education | ZUEE) an der ZU den Hintergrund der Exkursion, „dies gilt insbesondere für die in Südafrika besonders ausgeprägten Perspektiven auf interkulturellen Austausch, Diversität sowie die Internationalisierungsstrategien global agierender Konzerne und im Gründer- und Unternehmertum.“


Mit vielen Fragen im Gepäck machten sich zehn Studierende auf die Reise. Begleitet wurden sie vom stellvertretenden ZUEE-Leiter Manuel Molterer und ZUEE-Assistenz Heike Viellieber. Das Programm in Zusammenarbeit mit der Graduate Business School (GBS) der Universität Kapstadt war ebenso umfangreich wie vielfältig. So besuchte die ZU-Gruppe in der zweitgrößten Stadt Südafrikas unter anderem das Township Philippi zur gemeinsamen Projektarbeit mit Start-up-Unternehmen sowie mit Langa eines der ältesten Townships Kapstadts, um die dortige Geschäftswelt kennenzulernen. Ergänzt wurde das Programm durch Lehrveranstaltungen über die südafrikanische Politik und wirtschaftliche Herausforderungen, über innovative Finanzierungskonzepte und Südafrika als Arbeitsplatz. Den Abschluss der Reise bildete schließlich der Besuch von Port Elisabeth, wo die ZU-Gruppe die Coega Industrial Development Zone erkundete, die als Südafrikas führender Investment-Hotspot für Industrien mit globaler Perspektive gilt.


Der Studierende Dr. Stefan Höttges aus Markdorf resümiert die Reise so: „Die Winterakademie und der damit verbundene Aufenthalt an der GBS der Universität Kapstadt war eine großartige Erfahrung. Durch die dortigen Dozenten wurde uns, ergänzt durch Exkursionen in die Townships und zu lokalen Firmen, ein umfassendes Bild der Situation vor Ort mit den aktuellen Herausforderungen vermittelt. Hierbei konnte das an der ZU erworbene Wissen zu Themen wie Diversität oder sozialer Verantwortung vertieft und um neue Aspekte erweitert werden.“

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