13.06.2014

Wissenschaftlicher Beirat der Zeppelin Universität kam zur Jahrestagung nach Friedrichshafen

Friedrichshafen. Der internationale Wissenschaftliche Beirat der Zeppelin Universität (ZU), das sogenannte „Academic Advisory Board“, ist zu seiner jährlichen Tagung in Friedrichshafen zusammengekommen. Der vom ZU-Präsidenten berufene Beraterkreis aus ausgewiesenen Wissenschaftlern traf dabei unter Moderation des Vizepräsidenten für Forschung, Prof. Dr. Alfred Kieser, und des Beiratsvorsitzenden, Prof. Dr. Friedrich Schneider, auf Präsidium, Vertreter der „Graduate School“ der ZU und erstmals auf das Professorium.


Jahrestagung in Friedrichshafen: Der Wissenschaftliche Beirat der ZU mit Präsident Stephan A. Jansen (4. v. r.), Beiratsvorsitzendem Friedrich Schneider (3. v. r.) und dem Vizepräsidenten für Forschung Alfred Kieser (r.).

Die zweitägige Sitzung diente dem gemeinsamen Austausch zur Weiterentwicklung der Universität insbesondere im Bereich der universitären Forschung, dem weiteren Ausbau der „Zeppelin University Graduate School“, des Promotionsprogramms, der Internationalisierung wie auch der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Der Wissenschaftliche Beirat hat die Funktion eines unabhängigen Beratergremiums, dessen Empfehlungen in strategischen Entscheidungen der Universitätsleitung Eingang finden. Das Gremium dient durch seine weitreichenden Kontakte auch der weiteren Vernetzung in die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft.


Dem Beirat gehören aktuell folgende Professoren an: Bill Ashcroft von der University of New South Wales in Sydney, Australien, Wolfgang Eßbach von der Universität Freiburg (emeritiert), Steve Fuller von der University of Warwick in Großbritannien, Bruno Frey ebenfalls von der University of Warwick in Großbritannien (emeritiert), Hans Ulrich Gumbrecht von der Stanford University in den USA, Heribert Meffert von der Universität Münster (emeritiert), Margit Osterloh von der Universität Zürich (emeritiert), Guy Peters von der University of Pittsburgh in den USA, Friedrich Schneider von der Universität Linz sowie Nico Stehr von der ZU.

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