Lehrpreis | ZU Teaching Award

Die Zeppelin Universität vergibt einmal im Semester den hauseigenen „ZU Teaching Award“. Mit diesem Lehrpreis möchte sie diejenigen Dozierenden würdigen und fördern, deren Kursangebote in besonderem Maße innovative und exzellente Lehransätze erkennen lassen und den Studierenden einen großen Mehrwert bieten.

Fotos: ZU/Nicolas Bühringer


Der „ZU Teaching Award“ ist mit einem Preisgeld ausgestattet, das den Dozierenden für eine Intensivierung und Weiterentwicklung ihrer ausgezeichneten Lehrformate im Lehrangebot der Zeppelin Universität dient.


Grundlage der Vergabe ist eine Nominierung seitens der Studierenden im Rahmen der Kursevaluationen der universitären Lehre des entsprechenden Semesters. Nach Auswertung der Kursevaluationen und Einreichung der ausformulierten Lehrkonzepte durch die nominierten Dozierenden entscheidet eine Jury – bestehend aus Lehrenden, Studierenden und einem externen Mitglied – über die Vergabe des „ZU Teaching Award“.

Chronologie ehemaliger Preisträgerinnen und Preisträger




„Der ZU Teaching Award gibt exzellenter und innovativer Lehre eine Bühne. Studierende nominieren ihre Dozierenden und tragen so dazu bei, dass hervorragende Lehrkonzepte sowie der Einsatz für eine studierendenzentrierte Hochschullehre ausgezeichnet und ausgebaut werden.“

Josefine M. Meibert (SVP 2018/2019)

Fall Term 2023

Tatjana Brütting


Spring Term 2021

Dr Dennis Lichtenstein


Fall Term 2020

Dr Narku Laing


Spring Term 2018

Prof Dr Manuela Spindler


Fall Term 2017

MA Maximilian Nagel


Spring Term 2017

Dr Dr Carl David Mildenberger


Fall Term 2016

Prof Dr Carmen Tanner


Spring Term 2016

Dr Marc Linzmajer


Fall Term 2015

Dr Florian Bader


Spring Term 2015

Dr Marian Thomas Adolf


Fall Term 2014

Dr Andrew McNiven

Fünf Gründe

Gute Lehrkonzepte sichtbar machen

Wenn gute Lehrkonzepte sichtbar werden, profitieren alle Lehrenden: die, die sich besonders engagieren, und die, die sich gern von erfolgreichen Beispielen anregen lassen.

Gestaltung der Lehre

Wenn Studierende selbst auf gute Lehrkonzepte aufmerksam machen, partizipieren sie an der Gestaltung der Lehre durch ihre Stimme und ihr Urteil – jenseits der Lehrevaluation.

Selbstreflexion

Wenn Lehrende ihre Lehrkonzepte explizieren, steigen die Selbstreflexion in der Lehre und die Chance, voneinander zu lernen – das gilt für interne wie externe Lehrende.

Diskussion und Austausch

Wenn gute Lehrkonzepte ausgewählt werden, beginnt eine Diskussion und ein Austausch über die Vielfalt der Lehre und über Merkmale guter Lehre – ein Zeichen reflektierter Lehrkultur.

Anerkennung

Wenn man sich die Mühe macht, gute Lehrkonzepte zu identifizieren und auszuzeichnen, spricht das für Anerkennung von Engagement in der Lehre.

Fünf Kriterien

Forschungsorientierung

Forschungsorientierung kann vielfältig umgesetzt werden, um Studierende rezeptiv oder produktiv in die Welt der Wissenschaft zu ziehen. Für die Lehre an der ZU ist deren Forschungsorientierung wesentlich.

Dialogorientierung

Ein weiterer besonderer Aspekt der Lehre an der ZU ist der enge Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden und die Chance, dass Studierende, Lehrende wie auch Externe aus Wirtschaft und Gesellschaft in einen Dialog zu treten.

Orientierung an Vielfalt

Lehre an der ZU will anders sein und der Vielfalt kreativ begegnen, die sich aus der Unterschiedlichkeit der Studierenden, Disziplinen und Phänomene ergibt, für und mit denen geforscht und gelehrt wird.

Akzentsetzung

Je nach Typ und Ziel einer Veranstaltung gibt es natürlich zahlreiche Kriterien, anhand derer man Lehrveranstaltungen einschätzen kann. Daher wird ein viertes Kriterium jedes Semester neu auf der Basis der Besonderheiten der aktuellen Einreichungen oder dem Semester-Akzent bestimmt.

Originalität:

Dieses fünfte Kriterium lässt sowohl den Bewerberinnen und Bewerber als auch der Jury die Freiheit, der jeweiligen Besonderheit bzw. Originalität einer Veranstaltung Rechnung zu tragen – in welche Richtung auch immer diese gehen mag.

Zeit, um zu entscheiden

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