Noah Peters hegt eine große Leidenschaft für die Verhaltensökonomie und entschied sich außergewöhnlich früh für ein Studium an der Zeppelin Universität (ZU).
Seine
ersten Eindrücke von der ZU sammelte der damals 17-Jährige durch die
Teilnahme an der Schülerakademie: „Mich begeisterte der Campus und die
Umgebung, die Studierenden vor Ort und das Profil der Universität. Ich
konnte aktiv reinschnuppern und erfahren, was das Leben und die
Studienprogramme an der ZU ausmachen.“
Durch die Möglichkeit, seine Interessenbereiche Wirtschaft und Politik in einem Studiengang miteinander verbinden zu können, entschied sich Noah Peters ganz bewusst für das SPE-Studium.
Die Soziologie als dritte Disziplin des Studiengangs entdeckte der heute 20-Jährige erst im Laufe der Studienzeit für sich: „Soziologie ist für mich eine intellektuelle Spielwiese. Die Kurse sind fordernd und reizvoll, man kann frei denken und kühne wissenschaftliche Thesen aufstellen.“
Als spannendste Herausforderung sieht Noah Peters den Transfer von
wissenschaftlichen Theorien und Konzepten der Verhaltensökonomie hin zu
anwendbaren Maßnahmen. Heute befindet er sich am Ende des 4. Semesters
in der Major-Phase seines SPE-Studiums. Aktuell absolviert er in
Frankfurt am Main ein Praktikum bei der Deutschen Bank im Bereich Anti-Finanzkriminalität.
„Der Exzellenzgedanke der ZU hat mich damals sofort angesprochen. Ich bin stolz, an einer Universität studieren zu können, die einen sehr angesehenen Ruf genießt“
Noah Peters, ehem. Studierender des Sociology, Politics & Economics | SPE
Als
Mitbegründer der studentischen Initiative „Behavioural Science Club
(BSC)“ setzt sich der SPE-Student mit seinen Kommilitoninnen und
Kommilitonen dafür ein, die Erkenntnisse der aktuellen
Verhaltenswissenschaften innerhalb der Universität stärker zu
platzieren. Ziel ist es, einen Forschungstransfer zu leisten und
Kontakte zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aufzubauen. Durch
regelmäßige Vorträge und Diskussionsrunden will der BSC schließlich als
Plattform und Netzwerk für verhaltenswissenschaftliche Expertinnen und
Experten dienen.
Für den gebürtigen Kieler spielten auch eine
von Geburt an vorherrschende starke Seheinschränkung und damit
zusammenhängende Faktoren eine elementare Rolle bei der Studienwahl: „Es
war wichtig für mich, eine Universität auszuwählen, welche die
optimalen Rahmenbedingungen bietet, um meine Seheinschränkung so gering
wie möglich zu halten. Da kommen mir die kleinen Seminargrößen, die
persönliche Betreuung der Dozierenden und die Hilfeleistung des
Prüfungscenter sehr zu gute.“
Noah Peters wird durch ein ZU-Stipendium
gefördert und profitiert so von den Leitsätzen der Universität, die bei
der Stipendienvergabe neben herausragendem Engagement und
außergewöhnlichen Leistungen großen Wert auf Diversität legt. „Der Exzellenzgedanke
der ZU hat mich damals sofort angesprochen. Ich bin stolz, an einer
Universität studieren zu können, die einen sehr angesehenen Ruf
genießt“, sagt Peters. „Das Studium an der ZU ist eine klare
Bildungsinvestition.“
Heute genießt der SPE-Student das soziale Netzwerk an der Universität und freut sich schon jetzt auf seine Rückkehr an die ZU.
Ab Januar 2019 erhält Noah Peters an der Copenhagen Business School (CBS) die Möglichkeit seinem Forschungsinteresse im Bereich der Verhaltensökonomie nachzugehen. Der SPE-Student nutzt so bestehende Kooperation zwischen der ZU und der CBS im Bereich der internationalen studentischen Forschung. Im geplanten Auslandssemester in Kopenhagen nimmt der 20-Jährige an Forschungsarbeiten der CBS teil und wird von den Wissenschaftlern vor Ort betreut.