Die ZU erhält aus dem Fördertopf „Nichtstaatliche Hochschulen“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg in den kommenden drei Jahren Förderungen von insgesamt rund 1,37 Millionen Euro. Unterstützt werden damit vier Projekte zur Weiterentwicklung von Lehre und Forschung an der ZU.
„Die nichtstaatlichen Hochschulen beleben den Hochschulstandort Baden-Württemberg auf vielfältige Weise, etwa durch ihre Alleinstellungsmerkmale oder ihre Experimentierfreudigkeit. Durch ihre Nähe zum Arbeitsmarkt, eine individuelle Betreuung und flexible Studienformen gelingt es den privaten Hochschulen sinnvolle Ergänzungen zur Bereicherung der staatlichen Hochschullandschaft anzubieten. Deshalb unterstützen wir mit der Förderlinie ‚Nichtstaatliche Hochschulen‘ besonders innovative und beispielgebende Projekte und Konzepte“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.
„Die ZU steht seit jeher für hohe Qualität in der Lehre und innovative Lehrformate. Dies spiegelt sich in der großen Zufriedenheit unserer Studierenden und Spitzenplätzen in den einschlägigen Rankings“, erklärt dazu ZU-Präsidentin Prof. Dr. Insa Sjurts, „mit dieser Förderung können wir nun diese Stärken noch weiter ausbauen und zukunftsgerecht weiterentwickeln.“
„Dank der Unterstützung durch diese Landesförderung starten wir jetzt mit dem forschenden Lernen noch mehr durch. Zudem ermöglicht uns das Förderprogramm, mit individualisieren digitalen Lehrkonzepten und Planspielen einen kreativen und zur ZU passenden Weg des hybriden Lernens zu gehen, indem wir Präsenzveranstaltungen und E-Learning kombinieren. Sehr gefreut haben wir uns auch über die Förderung des Kompass-Studiums, mit dem in Zukunft Studieninteressierte an der Schwelle zum Studieneinstieg noch besser abgeholt werden können“, sagt Professor Dr. Alexander Eisenkopf, Vizepräsident Lehre an der ZU, angesichts der erfolgreichen Einwerbung.
Im Einzelnen handelt es sich um folgende Projekte: