Billy Penacontreras

Studierender des Bachelorstudiengangs Communication, Culture & Management | CCM

Hat während seines CCM-Studiums die Initiative P[art]y mitgegründet und interessiert sich für soziologische, medientheoretische und kulturwissenschaftliche Fragen

Billy Penacontreras

Welche akademischen Schwerpunkte setzt Du in Deinem Studium?
Im Studium konzentriere ich mich vor allem auf soziologische, medientheoretische und kulturwissenschaftliche Fragestellungen. Daneben bin ich auch vielfältig an wirtschaftlichen Themen interessiert.

Bei welchen studentischen Initiativen und Projekten bist Du beteiligt?
Innerhalb der Universität bin ich bei der Langen Nacht der Musik, der Blauen Blume und der noch jungen Initiative Frühlingserwachen, die sich für ein vielfältiges Friedrichshafen einsetzt, aktiv. Hauptsächlich entwickle ich Kommunikationsstrategien und gestalte die Kommunikationsmittel für Veranstaltungen und Projekte von studentischen Initiativen. Aktuell bin ich dabei die nächste Ausstellung unserer im letzten Semester gegründeten Initiative P[art]y zu organisieren. Außerhalb der ZU helfe ich bei einer Galerie in Friedrichshafen aus und spiele ehrenamtlich Klavier.

Welche Praxiserfahrungen hast Du während Deines Studiums gemacht?
Durch ein Praktikum bei einer Berliner Markenberatung und ein zuvor begonnenes BWL-Studium mit dem Schwerpunkt Marketing-Kommunikation bin ich erprobt in der Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationsstrategien. Zudem bin ich Werkstudent bei einer Kommunikationsagentur. Daneben organisiere ich Kunstausstellungen mit und gebe, wenn ich es einrichten kann, von Zeit zu Zeit Klavierkonzerte.

Was ist für Dich das Besondere am CCM-Studium?
Die Verbindung aus soziologischen, kulturwissenschaftlichen und managementtheoretischen Fragestellungen macht für mich das Studium an der ZU einzigartig. Das CCM-Studium regt dazu an, seinen eigenen Weg zu finden. Egal ob man sich vorrangig mit Theorien auseinandersetzt, Kultur-Projekte voranbringt oder „irgendwas mit Medien“ macht.
Für mich persönlich ist die Kombination aus ökonomischen und künstlerischen Aspekten im Studium wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit theoretischen Überlegungen hat sich mein Blick auf wirtschaftliche, kommunikative, künstlerische und gesellschaftliche sowie mediale Phänomene geschärft. Das hilft mir sehr, Lösungen für Probleme zu finden, die so sonst nicht denkbar wären. In diesem Sinne gibt es wirklich „nichts Praktischeres als eine gute Theorie“.


Hast Du einen ZU-Moment, den Du teilen möchtest?
Für mich ist einer dieser typischen ZU-Momente: „Ich habe da eine Idee, lass uns das mal machen“. Man hat Kommilitonen und Freunde, mit denen man gerne gemeinsam Ideen entwickelt, an diesen arbeitet und diese auch verwirklicht. Beispielsweise ist es so zur Gründung der P[art]y gekommen. Ohne diesen ZU-Moment, diese Einstellung, wäre das so nicht möglich gewesen. Egal wie verrückt oder „zwischen“ diese Ideen auch auf den ersten Blick sein mögen, gemeinsam findet man hier einen Weg, aus einer Idee ein funktionierendes Projekt, eine studentische Initiative oder ein StartUp zu entwickeln.



Interview und Foto: Florian Gehm

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