Inhalte:
Das Modul ist der geschichtlichen Rolle und der aktuellen Veränderungsdynamiken der
Massenkommunikation gewidmet. Die Entwicklung moderner, demokratischer Gesellschaften steht in enger Wechselwirkung mit der Entwicklung der Massen- bzw. Verbreitungsmedien seit den 1920er Jahren. Behandelt werden sowohl mediengeschichtliche Frage- und Problemstellungen zur Entwicklung der Massenkommunikation als auch die einschlägigen Modelle der Massenkommunikationsforschung von der Presse bis zu m Rundfunk. Die Lehrveranstaltung „Theorie, Kritik und Analyse der Massenkommunikation“ widmet sich unterschiedlichen Theorien der Massenkommunikation wie der Einzelmedien Radio, Fernsehen, Print im nationalen und internationalen Rahmen. Die Lehrveranstaltung „Medien & Moderne“ behandelt Frage- und Problemstellungen zu den Folgen der Massenkommunikation, die mit der Einführung, Institutionalisierung und Differenzierung publizistischer Medien im Kontext der Entwicklung der
modernen Gesellschaft und Kultur verbunden sind.
Qualifikationsziele:
Kenntnis der Entwicklungsgeschichte der modernen Massenmedien; Kenntnis der Ursachen und Konsequenzen des Medienwandels; Transfer medien- und kommunikationswissenschaftlicher Expertise in andere Disziplinen und Gegenstandsbereiche.