29.05.2015

Forschungsgipfel 2015

v.l. nach r.: Prof. Dr. Ellen Enkel, Prof. Dr. Manfred Penzel | Vorsitzender Wissenschaftsrat, Prof. Dr. Joachim Henkel | TU München


Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik trafen sich am 20.05.2015 im Allianz Forum zum Forschungsgipfel in Berlin, zu dem Stifterverband, Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und Expertenkommission Forschung und Entwicklung eingeladen hatten, um Fragen wie „Wie bleibt der Forschungsstandort Deutschland attraktiv für Investoren und kreative Köpfe? Muss Deutschland mehr in Forschung & Entwicklung investieren? Und unter welchen Bedingungen können Spitzenforschung in Deutschland gedeihen und Forschungsergebnisse zielgerichtet in Produkte umgesetzt werden?“ zu diskutieren. Auch Frau Prof. Dr. Ellen Enkel gehörte zu den geladenen Gästen und diskutierte unter anderem mit VW-Chef Martin Winterkorn und mit dem Vorsitzenden des Wissenschaftsrats Prof. Dr. Manfred Prenzel über digitale Bildung und Big Data.
Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Gesellschaft werden notwendig sein, um Innovationen und Technologien zur Digitalisierung kontinuierlich weiterentwickeln zu können, um im internationalen Innovationswettbewerb der Konkurrenz – insbesondere Ostasien, gewachsen zu sein. Der Innovationsstandort Deutschland steht demnach vor großen Herausforderungen.

Zeit, um zu entscheiden

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