Universitäten sind zivilgesellschaftliche Akteure, jenseits von Lehre und Forschung und damit - bei all notwendiger positiver Distanz - keine Leucht- oder Elfenbeintürme. Die ZU versteht sich in diesem Zusammenhang als beziehungs- und interventionsfähige Universität in und für Gesellschaft. Daher geht sie Arbeitsbeziehungen mit Akteuren aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Zivilgesellschaft ein. Die Impact-Berichte stellen Strukturen, Projekte, Programme und Formate vor, die spürbar Wirkung auf die Gesellschaft entfaltet haben.