Auszeichnungen

Die Zeppelin Universität ist in den vergangenen Jahren vielfach für ihre Aktivitäten in Forschung & Lehre ausgezeichnet worden. Eine Auswahl der Auszeichnungen für die Institution und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende finden Sie hier:

Zeppelin Universität gehört zu den weltweit besten Zentren beim Thema Familienunternehmen

Die ZU mit ihrem „Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (FIF)“ ist laut dem Magazin „Family Capital“ eines der 25 weltweit führenden Zentren im Bereich Familienunternehmen. Im Ranking vertreten sind international renommierte Einrichtungen, wie etwa die Harvard Business School, die Kellogg School of Management oder die Saïd Business School. Besonders hervorgehoben werden die exzellenten Studien- und Forschungsbedingungen am FIF sowie die enge Verzahnung mit Familienunternehmern im deutschsprachigen Raum.
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Weitere Auszeichnungen der ZU

ZF Campus der ZU mit Deutschem Hochschulbaupreis 2018 ausgezeichnet

Der ZF Campus der Zeppelin Universität (ZU) ist mit dem Deutschen Hochschulbaupreis 2018 ausgezeichnet worden. Die Verleihung erfolgte im Rahmen der zehnten Gala der Deutschen Wissenschaft in Berlin vor rund 300 Gästen. Der Deutsche Hochschulbaupreis wird von der Deutsche Universitätsstiftung unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat sowie in Kooperation mit der Eberhard-Schöck-Stiftung verliehen und ist mit insgesamt 25 000 Euro dotiert.

Erst im Januar war der ZF Campus der ZU im Rahmen des vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) verliehenen DAM-Preises für Architektur in Deutschland 2018 als eines von vier herausragenden neuen Bauwerken in Deutschland ausgezeichnet worden.


„Der ZF Campus der Zeppelin Universität bietet einen ausgezeichnet innovativen Ansatz, wie eine Hochschulnutzung in eine klassische orthogonale Kasernenstruktur integriert werden kann, sowohl städtebaulich wie funktional“, heißt es in der Begründung der Jury unter dem Vorsitz des Düsseldorfer Architekten Christoph Ingenhoven vom Büro Ingenhoven Architects. „Die in den Hof geschobene Raumlandschaft bietet zahlreiche unterschiedliche Kommunikationsorte wie Glasboxen, Arbeitsinseln, offene wie geschlossene Foren und zahlreiche Begegnungsorte. Diese Angebote stehen für ein innovatives Lehr- und Lernverständnis und öffnen Raum für Kreativität und zukünftige Anforderungen. Warme Farben und natürliche Materialien wie Holz regen zum Gebrauch an.“

„Die Zeppelin Universität Friedrichshafen zeigt ein harmonisch und funktional sehr gelungenes Zusammenfügen von alten und neuen Bildungsbauten. Das ansprechende Ambiente fördert kreatives Arbeiten in Forschung und Lehre. Davon profitieren vor allem die Studierenden.“

Baustaatssekretär Gunther Adler

Beim Festakt im Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt würdigte Baustaatssekretär Gunther Adler das prämierte Projekt. Aus Adlers Händen nahmen ZU-Kanzler Matthias Schmolz sowie die Architekten Stephanie Kaindl und Paul Grundei den mit 15 000 Euro dotierten 1. Preis entgegen.


Zwei weitere Auszeichnungen in Höhe von jeweils 5 000 Euro erhielten die Universität Lübeck und die Hochschule der Medien in Stuttgart. Prämiert wurde der Neubau des Forschungszentrum „Center of Brain, Behavior and Metabolism“ der Universität Lübeck sowie der Neubau eines Seminargebäudes der Hochschule der Medien Stuttgart.

Studierende der ZU mit dem Best-Paper-Award 2017 auf der IFERA ausgezeichnet

Unsere Wissenschaftler Reinhard Prügl (2. v. r.) und Maximilian Lude (M.) vom FIF I Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen sowie unser CME-Alumnus Robin Porth (2. v. l.) haben auf der IFERA - The International Family Enterprise Research Academy-Konferenz in Zadar den „Best Paper Award“ gewonnen.


Das Besondere: Die Arbeit „How brand biographies affect consumers’ perception of brand authenticity and brand trust in the context of family firms“ beruht auf der Thesis von Porth und hat sich gegen viele Paper etablierter Forschenden durchgesetzt.

Auszeichnung IFERA

Studierende der ZU vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 2015 ausgezeichnet

Die Studierenden Katharina Koerth und Douglas Reiser von der Zeppelin Universität (ZU) sind bei der Jahresveranstaltung zum Deutsclandstipendium in Berlin vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet worden. Im Wettbewerb „Macht was draus!“ wurde ihr Konzept „Science Supper – Forschung à la Carte!“ mit dem 3.000 Euro dotierten Preis gewürdigt. Dabei geht es um von Studierenden organisierte und geleitete wissenschaftliche Tischgespräche beim „Tag der Forschung“ an der ZU.


Ob Weiterbildungsangebote, Mentoring-Programme oder kulturelles Engagement in der eigenen Hochschulregion – der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat im Wettbewerb „Macht was draus!“ die besten Initiativen gesucht, die von Deutschlandstipendiaten ehrenamtlich neben ihrem Studium umgesetzt werden, um beispielsweise den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den interkulturellen Austausch zu fördern. Dabei hatten die Kandidaten die Möglichkeit, ihre Projekte in einem dreiminütigen Video vorzustellen und eine Jury von ihrem Konzept zu überzeugen. „Für die Wettbewerbsjury war es besonders wichtig, dass die ausgezeichneten Initiativen von Deutschlandstipendiaten eigenständig initiiert und durchgeführt werden. Dabei war es egal, ob die Projekte bereits bestehen oder sich erst in der Planungsphase befinden“, sagt Dr. Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbandes.


Insgesamt zehn Projekte wurden nun auf der Jahresveranstaltung zum Deutschlandstipendium in Berlin prämiert, die gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der Hochschulrektorenkonferenz und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft veranstaltet wurde. Die ausgezeichneten Initiativen erhalten dabei jeweils ein Preisgeld von 3.000 Euro, das direkt in die Projekte fließt. Verliehen wurden die Preise von Bundesbildungsministerin Professorin Dr. Johanna Wanka und Meyer-Guckel.


Unter den Gewinnern ist das Konzept „Science Supper – Forschung à la Carte!“, das vom Rhetorik- und Debattierclub der ZU, „The Soapbox“, und der studentischen Forschungskonferenz „ZUfo“ beim „Tag der Forschung“ an der ZU organisiert wurde. In moderierten Tischgesprächen tauschten sich die Teilnehmenden in Kleingruppen mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, Studierenden oder Lehrenden der ZU über ihre aktuelle Forschung aus. „Beim ersten ,Science Supper‘ durften wir bereits über 70 Gäste begrüßen. Durch die Unterstützung des Deutschlandstipendiums können wir von ,The Soapbox‘ jetzt gemeinsam mit der ,ZUfo‘ das Format und unsere Initiativen weiterentwickeln“, freuen sich die ZU-Studierenden Katharina Koerth und Douglas Reiser über die Auszeichnung.


Das Deutschlandstipendium fördert seit dem Sommersemester 2011 Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso zu den Auswahlkriterien wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebensweg. Bundesweit werden mehr als 20.000 Stipendien vergeben, die zu gleichen Teilen aus privaten und öffentlichen Mitteln finanziert werden. Viele Stipendiaten profitieren zusätzlich von ideellen Fördermaßnahmen, etwa in Form von Workshops, Seminaren oder Mentoring-Programmen.

Die ZU-Wissenschaftlerin Luise Heinz ist in Dresden mit dem „GENERIS-Preis 2014“ ausgezeichnet worden

Die ZU-Wissenschaftlerin Luise Heinz ist in Dresden mit dem „GENERIS-Preis 2014“ ausgezeichnet worden. Gewürdigt wurde damit ihre Diplomarbeit mit dem Titel „‚alles kann, nichts muss’ – Ansätze zu einer soziologischen Theorie des Flirts“. Darin versucht sie die sozialen Mechanismen aufzuzeigen, die den Flirt erfordern, ermöglichten und eventuell noch ermöglichen. Besonders daran ist, dass Luise Heinz mit ihren Ausführungen auf diesem Forschungsgebiet Pionierarbeit leistet.

Luise Heinz versucht in ihrer Diplomarbeit ein in der Forschung bisher vernachlässigtes Phänomen – abseits eines sozialpsychologischen oder ratgeberdominierten Zugangs – theoretisch greifbar zu machen. „Bislang findet sich das Thema ,Flirt‘ im soziologischen Diskurs eher verhandelt als Initiationsphase der Zweierbeziehung oder einer sexuellen Interaktion. Diese Sichtweise wird dem Umstand nicht gerecht, dass der Flirt in den seltensten Fällen auf eine solche hinausläuft und vielmehr den ihm zugeschriebenen Wert häufig in sich selbst findet“, erläutert Heinz. Forschungsleitend war demnach die Frage, ob sich die Interaktionsform des Flirts als Antwort auf konkrete soziale Problemstellungen lesen lässt.

ZU|Daily ist Hochschulperle des Monats Oktober 2013

Die ZU|Daily-Redaktion bei einer Themenkonferenz.


Wissenschaft kommuniziert: Das Online-Magazin „ZU Daily“ macht die Forschung der Zeppelin Universität für ein interessiertes Publikum anschaulich und verständlich. Dafür gibt es vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft die Hochschulperle des Monats Oktober.
An einer Universität gibt es fast ständig Neuigkeiten aus der Forschung – die ZU veröffentlicht ihre auf einer eigenen Nachrichtenplattform. Im Online-Magazin „ZU Daily“ stellt eine Redaktion aus Studierenden unter journalistischer Fachbegleitung täglich Nachrichten aus Forschung und Universitätsalltag an der Zeppelin Universität zusammen.

„Das Projekt zeigt die gesellschaftliche Bedeutung von Forschungsthemen auf. Darüber hinaus trägt es aktiv zum Austausch zwischen Gesellschaft und Wissenschaft, zwischen Forschenden, Studierenden und fachfremden Interessierten bei“, so das Urteil der Stifterverbands-Jury.

ZU Forscherteam gewinnt Literati Network Award for Excellence von EMERALD

Ein ZU-Forscherteam um Linn Rampl, Tim Eberhardt, Peter Kenning vom Lehrstuhl für Marketing sowie Reinhard Schütte von der Uni Münster ist mit dem “Highly Commended Award” des Literati Network Awards for Excellence 2013 von EMERALD ausgezeichnet worden. Gewürdigt wurde dabei das gemeinsame Paper “Consumer trust in food retailers: conceptual framework and empirical evidence” als „eine der beeindruckendsten Arbeiten, die das Editorial-Team des Journals 2012 sah“.

Hochschulperle des Monats April 2013

Nerds, Studienabbrecher oder Legastheniker sind an der ZU ab dem Wintersemester 2013 besonders willkommen, denn die Uni stiftet "Stipendien fürs Anderssein" und wurde dafür mit der Hochschulperle des Monats April des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichnet.
Die sogenannten Diversitätsstipendien für die vierjährigen Bachelorstudiengänge richten sich an Studienbewerber mit "ungeraden Lebensläufen" – eben jene, die nicht in das Profil von gängigen Stipendien passen.
Die Stipendien werden dieses Jahr zum ersten Mal ausgeschrieben. Sie richten sich u.a. an Ausbildungsabbrecher und - abbrecherinnen, Bachelor-Bewerberinnen und -Bewerber, die 30 Jahre oder älter sind, Gründungspleitiers, Sitzenbleiber, Dyskalkuliker, Studienstarter und Studienstarterinnen, deren Eltern nicht studiert haben, Bildungsaufsteiger auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg, Studierende mit Zuwanderungsgeschichte und Bachelor-Studierende mit Kind.

ZU mit Zertifikat „audit familiengerechte hochschule“ ausgezeichnet

Die Zeppelin Universität ist mit dem Zertifikat „audit familiengerechte hochschule“ der berufundfamilie gGmbH ausgezeichnet worden. Mit dem Zertifikat erhält die ZU nun die Bestätigung, dass sie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auch für die Studierenden ein Umfeld bietet, in dem sich Beruf, Studium und Familie sehr gut vereinbaren lassen.

Zur Verleihung des Qualitätssiegels beigetragen haben dabei nicht zuletzt die bereits vorhandenen Angebote, die einen Beitrag leisten für familiengerechte Arbeitsbedingungen sowohl für die Beschäftigten als auch die Studierenden, wie etwa eine hohe Flexibilität der Arbeitszeitgestaltung, individuelle Teilzeitmodelle, Unterstützung von familienbedingten Auszeiten, die Integration des Themenfeldes in Lehre und Forschung und die Förderung einer familienfreundlichen Kultur. Für die Zukunft hat man sich unter anderem vorgenommen, die „Dual-Career-Aktivitäten“ im Bodenseekreis gemeinsam mit regionalen Unternehmen und Partnern weiter auszubauen.

Auszeichnung "audit familiengerechte Hochschule"

ZU gewinnt „Google Coursebuilder Award“ für digitale Bildung

Mit Google bekommt die Zeppelin Universität (ZU) einen weiteren namhaften Partner im Bereich der „Digital Education Trend Group“. Hier geht es der Universität um die Erforschung und Bereitstellung digitaler Bildungsangebote jenseits der Informationslogistik. Die ZU ist eine von fünf Hochschulen in ganz Europa, die mit dem „Google Coursebuilder Award“ ausgezeichnet wurden und gefördert werden.
Gefördert wird konkret der Kurs „Digital Goods and Social Change“ von Professor Dr. Stephan A. Jansen und seinem Team des „Civil Society Center“. Dieser Kurs wird erstmals für den berufsbegleiteten Master-Studiengang für digitale Geschäftsmodell-Innovationen entwickelt und mithilfe des „Google Coursebuilders“ abgebildet.
Mehr Informationen finden Sie hier.

CCM-Studiengang der ZU gleich zweifach ausgezeichnet

Der Studiengang der Kultur- und Kommunikationswissenschaften der Zeppelin Universität (ZU) zählt zu den besten Studiengängen Deutschlands. Das ist das Ergebnis des Wettbewerbs „Cum Laude“ des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft. Und auch im aktuellen Ranking „Vielfältige Exzellenz 2011“ des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) belegte der Studiengang einen Spitzenplatz. Beim Finale des Wettbewerbs „Cum Laude“ des Stifterverbandes in Berlin belegte die ZU aus 82 eingegangenen Vorschlägen unter neun Finalisten den dritten Platz, dotiert mit 1000 Euro. Darüber hinaus ist der ZU-Studiengang vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) erneut unter den besten Deutschlands gerankt worden. Untersucht wurden in der Auswertung „Vielfältige Exzellenz 2011“ insbesondere die Faktoren Forschung, Anwendungsbezug, Internationalität und Studierendenorientierung – mit Spitzenergebnissen für die ZU.

ZU gewinnt Hauptpreis bei „Mehr als Forschung und Lehre“

Die Zeppelin Universität ist im bundesweiten Förderprogramm „Mehr als Forschung und Lehre – Hochschulen in der Gesellschaft“ vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Stiftung Mercator mit einem Hauptpreis ausgezeichnet worden. Prämiert wurde dabei das besondere gesellschaftliche Engagement der ZU sowie ihr Konzept „University Social Responsibility zur Zukunft der Zivilgesellschaft“. Insgesamt hatten sich 78 der 409 deutschen Hochschulen beworben, zehn waren nun zum Finale nach Berlin eingeladen und sechs wurden ausgezeichnet – darunter die ZU als jüngste, kleinste und als einzige Universität in privater Trägerschaft. Dotiert ist das Förderprogramm mit insgesamt 1,4 Millionen Euro, das prämierte ZU-Projekt erhält ein Preisgeld von 190 000 Euro.

Auszeichnung "Mehr als Forschung und Lehre - Hochschulen in der Gesellschaft"

ZU-Gründung „Rock your Life!“ mehrfach ausgezeichnet

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat die ZU-Studierenden-Initiative ROCK YOUR LIFE! mit der Hochschulperle des Monats Januar 2011 ausgezeichnet. Zudem hat ROCK YOUR LIFE! den Wettbewerb um die „Hochschulperle des Jahres 2011“ für besonders innovative Projekte an Hochschulen in Deutschland gewonnen. Studierende der Zeppelin Universität hatten das Projekt im Jahr 2008 gegründet. ROCK YOUR LIFE! vermittelt studentische Mentoren an Schülerinnen und Schüler. „Bei diesem Projekt gibt es nur Gewinner“, würdigt der Programmchef des Stifterverbandes Volker Meyer-Guckel die Initiative. 300 Coachings gibt es derzeit an zehn Standorten in ganz Deutschland, darunter Berlin, Dresden, Freiburg, Friedrichshafen, Hamburg, Köln und München. ROCK YOUR LIFE! wurde als Social Franchise konzipiert und wächst jedes Jahr um neue Standorte. Zudem entsteht ein bundesweites Unternehmensnetzwerk, um den Hauptschülern den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern. Und damit nicht genug: Soeben wurde die ZU-Gründung obendrein Preisträger im Wettbewerb „Deutschland - Land der Ideen“ 2012!

ROCK YOUR LIFE! ist Hochschulperle des Monats Januar 2011

Studentisches Team gewinnt Hauptpreis bei „Energie für Ideen“

Die drei Studierenden der ZU Simone Leneis, Max Stralka und Malte Windwehr haben einen Hauptpreis beim bundesweiten Wettbewerb „Energie für Ideen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für Studierende gewonnen. Das Team erhält 10 000 Euro für die Umsetzung ihrer Projektidee „Energy Island“, eine ausgemusterte Bodenseefähre zur Forschungs- und Bildungsstation für erneuerbare Energien umzubauen und damit vom Kind bis zum Senioren jeden für das Thema zu interessieren. In einem Erstsemester-Workshop im Zuge einer Einführungswoche an der ZU war ihre Idee entstanden: Die ausgemusterte Bodensee-Fähre „Fritz Arnold“ soll zu einer Bildungs- und Ideenplattform werden. Als „Energy Island“ wird sie ausgestattet mit Innovationen aus allen Bereichen der emissionsfreien Energiegewinnung. Zugleich soll damit das Lernen und Forschen auf dem See ermöglicht werden.

Studentisches Team der ZU gewinnt Hauptpreis beim Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

ZU-Studierende sind die Sozialunternehmer der Zukunft

Großer Erfolg für die drei ZU-Studierenden Laura Bechthold, Johanna Stephan und Nikolina-Romana Milunovic: Sie haben im bundesweiten Studenten-Wettbewerb „impACT³“ auf der Suche nach den Sozialunternehmern der Zukunft den ersten Preis für ihre sozialunternehmerische Idee gewonnen. Die Studierenden überzeugten die Jury mit dem Projekt „Spread the Word", das in Gefängnissen hergestellte Produkte vermarktet und damit den Insassen eine bessere Resozialisierung ermöglichen soll. Zudem wollen sie mit ihrer Kampagne über die sozialen Hintergründe von Jugendkriminalität aufklären.
Das Ziel von „Spread the Word“: Produkten, die in Justizvollzugsanstalten produziert werden, durch gezielte Marketing- und PR-Arbeit neue Kundengruppen zu erschließen. „Während eines Workshops fiel uns auf, dass viele Produkte von diesen Einrichtungen hergestellt werden, die allerdings durch einen Mangel an professionellem Marketing den meisten unbekannt bleiben“, berichtet Nikolina-Romana Milunovic. Ihr Geschäftsmodell war so überzeugend, dass sie als ersten Kunden das Land Baden-Württemberg gewinnen konnten.

ZU-Studierende sind die Sozialunternehmer der Zukunft – Sieg im Ideenwettbewerb

Bundeskanzlerin Angela Merkel zeichnet Sozial-Projekt „Rock your Life“ aus

Das Sozial-Projekt „Rock your Life“ von Studierenden der Zeppelin Universität ist von Bundeskanzlerin Angela Merkel im deutschlandweiten Wettbewerb „startsocial“ ausgezeichnet worden. Die beiden Gründerinnen des Projekts, Elisabeth Hahnke und Christina Veldhoen, nahmen den mit 5000 Euro dotierten Preis bei einem Festakt im Bundeskanzleramt entgegen. Das Projekt „Rock your Life“ stiftet Coaching-Beziehungen zwischen Schülern und Studierenden: eins zu eins und nach seinem erfolgreichen Start in Friedrichshafen inzwischen deutschlandweit. Es qualifiziert Studierende als Coachs, die zwei Jahre lang je einen Hauptschüler individuell und kontinuierlich auf seinem Weg in den Beruf begleiten. Das Programm wird durch ein deutschlandweites Unternehmensnetzwerk ergänzt, durch das Praktikums- und Ausbildungsplätze für die Schüler bereitgestellt werden. Derzeit befinden sich neben dem Gründungsstandort Friedrichshafen bereits sieben weitere Standorte im Aufbau. Geschaffen wurde so ein „herausragendes Sozialprojekt für mehr Bildungsgerechtigkeit, soziale Mobilität und Integration in Deutschland“, wie die Jury befand und Robert Gögele, Vorstandsvorsitzender von Siemens IT Solutions and Services, in seiner Laudatio würdigte.

Bundeskanzlerin Angela Merkel zeichnet Sozial-Projekt „Rock your Life“ von Studierenden der ZU aus

Top 10 der deutschen Uni-Landschaft

Die ZU zählt im Bereich der Wirtschaftswissenschaften zu den Top 10 der deutschen Uni-Landschaft. Im Hochschulranking 2007/2008 der Zeitschrift „Handelsblatt Karriere“ belegte sie aus dem Stand in diesem Bereich den achten Platz. Es war das erste Mal, dass die ZU in einem Ranking vertreten war und obendrein gleich im Spitzenfeld. Sie landete vor so renommierten Universitäten wie Frankfurt/Main (Platz 9), Mannheim (Platz 10), München (Platz 11), die TH Karlsruhe (Platz 20) und die Uni Tübingen (Platz 25). In dem Ranking wurden die Unis unter anderem von Studierenden, Absolventen und auch von Personalverantwortlichen in Unternehmen bewertet.

ZU in Spitzengruppe des CHE-Rankings

Im Universitätsranking 2008/2009 des „Centrum für Hochschulentwicklung“ (CHE) wurde die ZU erstmals bewertet und erreichte eine insgesamt sehr gute Position innerhalb der deutschen Universitäten in den Bereichen der Wirtschaftswissenschaften, der Medien- und Kommunikationswissenschaften und der Politikwissenschaften. Das PMG belegte im Bereich der Politikwissenschaften aus dem Stand heraus den fünften Platz. Das CCM ist im Bereich der Kommunikationswissenschaften mit dem Platz 8 aus dem Stand unter die zehn besten Programme der deutschen Unilandschaft gelangt. In vier von fünf Kategorien, „Studienorganisation“, „Praxisbezug“, „Betreuung“ und „Studiensituation insgesamt“, gehörte die ZU zur Spitzengruppe. Das CME erreichte im Bereich der Wirtschaftswissenschaften in drei Kategorien die Höchstbewertung und kam insgesamt auf Platz 15 der insgesamt 70 Universitäten in Deutschland.

ZU als innovativer Ort ausgezeichnet

Die ZU wurde 2008 zum zweiten Mal als innovativer Ort im Wettbewerb „Land der Ideen“ ausgezeichnet worden. Prämiert wurde ihr gemeinsam mit der Ashoka-Stiftung initiiertes Projekt „Du veränderst deine Welt“, in dem Jugendliche aus der Bodenseeregion zu sozialem Engagement angeregt werden. Rund 1500 Orte hatten sich in diesem Jahr um die begehrte Auszeichnung beworben, 365 plus 1 (denn das Jahr 2008 war ein Schaltjahr) wurden prämiert. Bereits im Jahre 2006 war die ZU schon einmal als innovativer Ort im von Bundespräsident Dr. Horst Köhler initiierten Wettbewerb „Land der Ideen“ ausgezeichnet worden. Damals war der innovative Ansatz der Privat-Uni gewürdigt worden. Ein zweites Mal prämiert zu werden, ist bislang erst rund einem Dutzend der Preisträger gelungen.

Auszeichnung Zeppelin Universität als innovativer Ort im Wettbewerb "Land der Ideen"

ZU-Soziologe Nico Stehr im Expertengremium der Europäischen Kommission

Professor Nico Stehr, Inhaber des Karl-Mannheim-Lehrstuhls für Kulturwissenschaften an der ZU, wurde 2008 von der Europäischen Kommission in das Expertengremium „Global Governance of Science“ berufen. Die insgesamt acht Mitglieder und Mitgliederinnen aus dem europäischen Raum, den USA und China sind allesamt besonders namhafte Wissenschaftler aus einer großen Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen. Ihre Aufgabe ist es, die Kommission zu den Themen Europäische Wissenschaftspolitik, Wettbewerbsfähigkeit, Mobilität und globale Entwicklungen der Wissenschaft zu beraten. Darüber hinaus untersuchen sie Fragen über ethische Verantwortung, Integrität und soziale Aspekte von Technologie und Wissenschaft. Die Ergebnisse ihrer Arbeit münden schließlich in einen Bericht für die Direktion „Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft“ der Generaldirektion „Forschung“ der Europäischen Kommission.

Professor Nico Stehr im Expertengremium der Europäischen Kommission

Auf Anhieb drittbester Forschungsbericht deutscher Universitäten

Der 2007 erstmals vorgelegte Tätigkeits- und Forschungsbericht 2003-2007 der ZU belegte 2008 im ersten bundesweiten Ranking der besten Geschäftsberichte aller deutschen Universitäten und Fachhochschulen auf Anhieb Rang 3. Es war zugleich die mit Abstand beste Platzierung einer Privat-Uni. Platz 1 belegte die TU Darmstadt vor der Uni Kassel. „Die junge Zeppelin Universität in Friedrichshafen demonstriert mit ihrem Geschäftsbericht eindrucksvoll ihre Sprungkraft und Aufbruchstimmung. Wesentliche Informationen, abwechslungsreiche Magazin-Elemente und ein umfangreicher Forschungsbericht bilden die Bestandteile des drittbesten Geschäftsberichtes deutscher Hochschulen“, begründete die Jury ihr Urteil.

Zeit, um zu entscheiden

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