Studentische Projekte

Temporäre Kunstprojekte

Das artsprogram bietet eine Plattform für experimentelle künstlerische Aktivitäten der Studierenden. Studentisch initiierte Projekte wie Ausstellungen, Performances, Installationen, Chorauftritte und Konzerte werden vom artsprogram begleitet. Hierbei entwickeln Studierende neue Veranstaltungs- und Projektformate.

Die Integration studentischer Kunstprojekte in die Universität findet in der Zusammenarbeit mit dem artsprogram und dem Student Project Office | SPOff statt.

Kontinuierliche Formate

SEEKULT FESTIVAL

Das von Studierenden der Zeppelin Universität organisierte Kunst- und Kulturfestival blickt inzwischen auf eine 12-jährige Tradition zurück. Ursprünglich als studentische Initiative gegründet, ist es inzwischen ein von der Uni angebotener Kurs, in dem die Studierenden die Sphären der sozial engagierten Kunst untersuchen können. Dabei wird gefragt, wie: Wie kann ein zukünftiges Zusammenleben aussehen? Wie können Zwischenräume einer Stadt erkundet werden? Und welche Rolle können dabei die Künste spielen? Seit 2022 findet das sich über zwei Wochen streckende Festival in einem eigens dafür renovierten Ausstellungsraum am Buchhornplatz statt.

LANGE NACHT DER MUSIK
Die Lange Nacht der Musik ist ein Ort des kulturellen, gesellschaftlichen und musikalischen Austauschs. Das Musikfestival baut Brücken zwischen Jung und Alt, Studierenden und Einheimischen, Klassik und Rock, Hip-Hop und Pop. Bereits seit 2010 lädt das von studierenden geplante Festival in der Nacht zum 1. Mai in das Kulturhaus Caserne am Fallenbrunnen ein. Sie möchte mit ihrem Programm Raum für musikalische Entdeckungen und Erlebnisse schaffen und mit ihrem Publikum eine unvergleichliche klangvolle Nacht erleben.

KURATORISCHES PRAXISPROJEKT 

Beschreibung folgt!

Vergangene Formate

Lange Nacht der Musik 2024

Die Lange Nacht der Musik kehrt am 27. April 2024 unter dem Motto „Die Musik dreht sich um dich“ zurück und setzt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung von Newcomern. Durch die Einführung eines Open-Call-Formats wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich jeder für das Festival bewerben kann. Zusätzlich liegt dem Team die Beseitigung von Barrieren und das Streben nach Inklusion am Herzen. Das Ziel ist es, nicht einfach nur ein Festival für die Besuchenden zu veranstalten, sondern eines, das gemeinsam mit allen gestaltet wird.

Lange Nacht der Musik 2023

Am 30. April ging die Lange Nacht der Musik in die 12. Runde! Mit einem grandiosen Line-Up, mit unter anderem Newcomern wie Tropikel LTD, dem queeren Elektropop Duo Paulinko oder der Indie-Pop Band Sun’s Sons, sowie weiteren Künstler*innen aus den Bereichen Jazz, Klassik oder Techno, startete das Event mit großem Erfolg.

Lange Nacht der Musik 2022

Beschreibung folgt

SeeKult 2023

Das Thema des SeeKult 2023 Festivals "Fluid Spaces. Ein Festival für Dezentrales." konzentriert sich auf den urbanen Raum und rückt die Begriffe Zugänglichkeit und Ausgrenzung in den Vordergrund. Das Programm bestand aus einer vielschichtigen Kombination von Kunstinstallationen, musikalischen und performativen Performances, Vortrags- und Diskussionsformaten und partizipativen Interventionen im Stadtraum, Nachbarschaftscafés, einer künstlerisch-aktivistischen Plakatkampagne sowie zahlreichen Kunstausstellungen und war zudem mit einem universitären Stadtforschungsprojekt verbunden.

SeeKult 2022

Das Seekult Festival 2022 lud vom 20. - 29. Oktober zu einem bewegenden Kulturerlebnis im Stadtraum Friedrichshafen ein. In der 12. Auflage des Festivals unter dem Titel "Grauzonen. Ein Festival der ZwischenRäume" wollte das Team gemeinsam mit allen Interessierten unterschiedlichste Grauzonen der Stadt gestalten und Zusammenkünfte für ihre Bewohner:innen schaffen. Um dies zu ermöglichen wurde für das Festival ein Leerstand am Buchhornplatz zusammen mit einem Architekten Kollektiv in ein Wohnzimmer für Alle verwandelt. 

SeeKult 2021

Unter dem Titel „Metamorphosen. Ein Festival der Über | Lebenskünste“ fand am 8. und 9. Oktober 2021 das studentisch organisierte Festival in seiner 11. Auflage statt.

In diesem Jahr mit künstlerischen Positionen von: Sarah Doerfel, Paulina Nolte, Jan Erbelding, Marius Goldhorn, nand, Luis Ake, Neue Deutsche Wahrheit (heute: FLIRT),

Titus Waldner, Jule Heinrich, Asli Özçelik, Umschichten, Tekla Aslanishvili, Josefine Green, KATARSE_, Alain Wozniak, Lazy Hazy, Kirschlikör Kollektiv, DAISY. An zwei Festivaltagen wurde die Frage diskutiert, wie in Zeiten einer globalen Klimakrise, weltweiten Konflikten und Umbrüchen ein gemeinschaftliches (Über-) Leben aussehen kann. In vielfältigen künstlerischen Formaten wie u.a. Ausstellungen, Konzerten, Workshops sowie reflektierenden Vorträgen bespielte das Programm die Friedrichshafener Innenstadt und das Fallenbrunnen Areal. Der Aspekt der „Über|Lebenskünste“ wurde in der Konzeption des Festivals nicht nur inhaltlich thematisiert, sondern ging einher mit organisatorischen Herausforderungen einer weiterhin distanzierten Begegnung im Hinblick auf das pandemische Geschehen. Daher wurde das diesjährige SEEKULT Festival, in Anknüpfung an das Vorjahr, erneut dezentral organisiert.

Kuratorisches Praxiprojekt 2023

Das von Studierenden der co-kuratierte deutsch- und englischsprachige Symposium "Angst, Ressentiment, Spaltung" befasste sich in Vorträgen, Gesprächen und Workshops mit Gefühlen, Praktiken und Bildwelten, die populistischem Gedankengut und Autoritarismus zugrunde liegen und gewaltvolle gesellschaftliche Spaltungen provozieren. Beitragende waren die Philosophin Eva von Redecker, die Künstlerin Candice Breitz, die Schriftstellerin Asal Dardan und die Kuratorin Maria Hlavajova.

Kuratorischs Praxisprojekt 2022

"Moving images. Radical assemblies" war der Titel des kuratorischen Praxisprojekts 2022. In einer Erkundung bewegter Bilder und ihres politischen Potenzials fragte die von Studierenden kuratierte Ausstellung danach, was Radikalität heute bedeuten kann, nach Unterschieden und Überschneidungen verschiedener politischer, sozialer Kämpfe und ihrer Visualisierung.

Kuratorisches Praxisprojekt 2021

Text folgt bald.

Kontakt

Kuratorin Bildende Kunst & Koordinatorin artsprogram | Rahel Spöhrer

Universitäre Musikpraxis | Chor, Ensemble, Konzerte | Dr. phil. Joachim Landkammer 


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