Studiengebühren finanzieren und Lebenshaltungskosten meistern - wie kann das klappen? Ist gar nicht so problematisch. Auf dieser Seite erzählen verschiedene ZU-Studierende von ihren ganz persönlichen Strategien.
Ugur Aras Direkoglu | ZU Stipendiat
„Ich erhielt von der Zeppelin Universität das ZU Stipendium für Studierende mit Migrationshintergrund. Das Stipendium deckt die Studiengebühren eines vierjährigen Bachelors ab. So kann ich mein Studium in Sociology, Politics & Economics | SPE ohne Finanzierungssorgen anpacken.”
„Das Deutschlandstipendium gibt mir die Möglichkeit, noch mehr Zeit in mein Studium und Projekte, die mir wichtig sind, zu investieren. Ich finde es super, dass die ZU und externe Förderer so nicht nur finanzielle Unterstützung bieten, sondern auch engagierte Studierende würdigen, und habe mich sehr über die Zusage gefreut.“
„Ich bin sehr glücklich - ohne dieses Vollstipendium hätte ich mir das CCM-Studium an der ZU nicht leisten können. Das damit verbundene Vertrauen ermutigt mich nicht nur für das Studium, sondern auch die Uni mitzugestalten.“
David Rissmann | Deutschlandstipendiat
„Ich habe im Jahr 2013 ein Deutschlandstipendium erhalten, was aus zwei Gründen ein großes Glück für mich war: Erstens ermöglichte es mir die finanzielle Förderung, mich ganz auf mein Studium und weiteres Engagement zu konzentrieren. Und zweitens war es sehr interessant, meinen Förderer kennenzulernen und einen Einblick in sein Unternehmen zu erhalten. Es zeigte sich also für mich, dass das Konzept des Deutschlandstipendiums – private Förderer in die Stipendienkultur in Deutschland stärker zu integrieren – nicht nur in finanzieller Hinsicht erfolgreich war. Ich freue mich daher sehr, dass es in dieser Runde sieben Deutschlandstipendien an der ZU zu vergeben gab, so dass noch mehr Studierende als bisher vom Deutschlandstipendium profitieren können.“
„Der hohe persönliche Wert meines Studiums an der Zeppelin Universität kann nicht in Studiengebühren ausgedrückt werden. Um diese trotzdem finanzieren zu können, stellt das Deutschlandstipendium für mich eine sehr große Unterstützung dar. Für diese bin ich der Universität und meinen Förderern sehr dankbar.“
Julius Oblong | ZU Stipendiat
„Wenn man in der Bibliothek sitzt, kann man das leise Knistern hören. Jeden Tag begegne ich Kommilitonen, die wie ich Herzen in Brand stecken wollen, um ihre Ideen zu verwirklichen. Als ZU Stipendiat fühle ich mich besonders berufen, die Glut zu entfachen, die in meinen Kommilitonen glimmt und Öl in mein Feuer zu gießen. Lesen, lernen, organisieren, projektieren, studieren, Sport treiben, kochen und schlafen. Hier zu studieren ist anstrengend, aber wer sein Bestes gibt, wird auch an nebligen Wintertagen nie frieren.“